Jägerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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*Nummer 52-54: [[Karl-Michal-Hof]], [[Städtische Wohnbauprogramme|städtische Wohnhausanlage]] (erbaut 1951/1952).
 
*Nummer 52-54: [[Karl-Michal-Hof]], [[Städtische Wohnbauprogramme|städtische Wohnhausanlage]] (erbaut 1951/1952).
*Nummer 62-64 ([[Stromstraße]] 2-16, [[Leipziger Straße]]): [[Johann-Kaps-Hof]]; "[[Gänsebrunnen]]" von [[Alois Heidel]] (1959).
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*Nummer 62-64 ([[Stromstraße]] 2-16, [[Leipziger Straße]]): [[Johann-Kaps-Hof]]; "[[Gänsebrunnen (20)]]" von [[Alois Heidel]] (1959).
 
*Nummer 105: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein [[Zwangsarbeiterlager Jägerstraße 105| Zwangsarbeiterlager]].
 
*Nummer 105: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein [[Zwangsarbeiterlager Jägerstraße 105| Zwangsarbeiterlager]].
  

Aktuelle Version vom 22. November 2023, 12:56 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 07.12.1858
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Zur heiligen Brigitta, Johann-Böhm-Hof, Johann-Kaps-Hof
PageID 15654
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 22.11.2023 durch WIEN1.lanm08trj
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48° 14' 8.32" N, 16° 22' 13.15" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Jägerstraße (2, seit 1900: 20), benannt (7. Dezember 1858 Gemeinderat) nach dem neben der 1645 errichteten Brigittakapelle zu deren Schutz erbautes Jägerhaus.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude


Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929