Karl-Michal-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1951
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Michal
Einlagezahl
Architekt Helmut Schinzel, Heinrich Vana
Prominente Bewohner
PageID 26511
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 11.04.2024 durch DYN.kuhni74
  • 20., Brigittaplatz 9
  • 20., Pappenheimgasse 48-50
  • 20., Jägerstraße 52-54

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48° 14' 0.11" N, 16° 22' 14.13" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karl-Michal-Hof (20, Brigittaplatz 9, Pappenheimgasse 48-50, Jägerstraße 52-54), städtische Wohnhausanlage (146 Wohnungen), erbaut 1951/1952 nach Plänen von Helmut Schinzel und Heinrich Vana, benannt (12. Oktober 1984 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem sozialdemokratischen Gemeinderat (1919-1934) und Bezirksvorsteher des 20. Bezirks (24. Juli 1945-21. Dezember 1954) Karl Michal (*15. April 1885, † 29. Juni 1972). Der Gemeindebau schließt den Straßenblock zwischen Pappenheimgasse, Jägerstraße und Brigittaplatz U-förmig ab und grenzt unmittelbar an das Bezirksamt und ein Schulgebäude. Er umfasst neun Stiegen und sechs Geschoße sowie einen ebenerdigen Bauteil an der Ecke Pappenheimgasse/Raffaelgasse.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Pichler, Wien 2013, S. 145 f.
  • Friedrich Brunner: Bezirksvertretungen in Wien. Historische Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Aufgaben, Dezentralisierung, Wahlergebnisse, Personenindex, Rückblick und Zukunft. Hg. von Josef Rauchenberger. Wien: PR-Verlag 1990
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 343

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