Gentzgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Gentzgasse (18, Währing, Weinhaus), benannt (18. Juli 1894) nach [[Friedrich Gentz]]; vorher Herrengasse. Einer der ältesten Verkehrswege in Währing.  
 
Gentzgasse (18, Währing, Weinhaus), benannt (18. Juli 1894) nach [[Friedrich Gentz]]; vorher Herrengasse. Einer der ältesten Verkehrswege in Währing.  

Version vom 26. Februar 2015, 15:14 Uhr

Gentzgasse 8, um 1905
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Herrengasse
Benannt nach Friedrich Gentz
Bezirk 18
Prominente Bewohner Egon Friedell
Besondere Bauwerke
PageID 18623
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.02.2015 durch DYN.lanmushot
Bildname HMW 032592.jpg
Bildunterschrift Gentzgasse 8, um 1905
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48° 13' 40.71" N, 16° 20' 19.01" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gentzgasse (18, Währing, Weinhaus), benannt (18. Juli 1894) nach Friedrich Gentz; vorher Herrengasse. Einer der ältesten Verkehrswege in Währing.

Gebäude

  • Nummer 2: Vierkantpfeiler (um 1800).
  • Nummer 7: Gedenktafel für Egon Friedell, der 1909-1938 hier wohnte und am 16. März 1938 Selbstmord verübte.
  • Nummer 10: Barnabitenfreihof.
  • Nummer 31 (Kutschkergasse 44): Gedenktafel für Franz Schubert.
  • Nummer 55: Gedenktafel für den Schriftsteller Rudolf Hawel.
  • Nummer 72: Terrakottarelief "Joseph II. mit Kaiserkrone"; im Hof Luckerter Stein.
  • Nummer 142: Weinhauser Kirche (Pfarrkirche "Zum heiligen Josef).

Literatur

  • Helmut Kretschmer: XVIII. Währing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 18), S. 8 ff.
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 147 ff., 209 f., 213 f.
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Band 1. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923/24, S. 201 ff.