Servitengasse

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Servitengasse 17, um 1899
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1778
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Servitenkloster
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Servitenhof, Servitenkirche
PageID 16753
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname HMW 024228.jpg
Bildunterschrift Servitengasse 17, um 1899
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48° 13' 12.99" N, 16° 21' 51.51" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Servitengasse (9., Roßau), benannt (erstmalig erwähnt 1778) nach dem katholischen Orden der Serviten.

Gebäude

Datei:Kipfel.jpg
Die echten Plank-Peregrini Kipferl (Plakat 1971)

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 46 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 67 f., S. 112