Leystraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1884
Datum bis
Name seit 1884
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Konrad Ley
Bezirk 2, 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 14499
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 14' 13.73" N, 16° 23' 3.45" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Leystraße (2, seit 1900: 20), benannt (1884) nach Bezirksvorsteher Konrad Ley (1801-1881). Verlängerung am 10. Juni 2008 in das Areal des ehemaligen Nordbahnhofs.

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 186
  • Felix Czeike: XX. Brigittenau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 20), S. 36
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1884, S. 110