Eucharistische Gedächtniskirche

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum von 1914
Datum bis 1975
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Internationaler Eucharistischer Kongress
Einlagezahl
Architekt Karl Holey
Prominente Bewohner
PageID 4988
GND
WikidataID
Objektbezug Katholische Kirche, Kirchen, Sakralbauten, Erzdiözese Wien
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.09.2022 durch WIEN1.lanm08trj
  • 20., Friedrich-Engels-Platz 24
  • 20., Adalbert-Stifter-Straße 73
  • 20., Leystraße 25-27

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48° 14' 39.64" N, 16° 22' 38.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Eucharistische Gedächtniskirche (20., Friedrich-Engels-Platz 24, Adalbert-Stifter-Straße 73, Leystraße 25-27). Zum Gedenken an den XXIII. Internationalen Eucharistischen Kongress in Wien (1912) wurde 1914 der Grundstein zu einer von Karl Holey in den Formen einer altchristlichen Basilika entworfenen Eucharistischen Gedächtniskirche gelegt. Der Bau wurde 1931 (nach einem modifizierten Entwurf Holeys) neuerlich begonnen (Grundsteinlegung durch Kardinal Piffl 10. Oktober 1931), blieb jedoch unvollendet (Weihe der Unterkirche 2. Oktober 1932, profaniert 16. März 1975, seither ohne Verwendungszweck).

Literatur

  • Norbert Rodt: Kirchenbauten in Wien 1945-1975. Auftrag, Aufbau und Aufwand der Kirche in Wien. Wien: Wiener Dom-Verlag 1976 (Veröffentlichungen des Kirchenhistorischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien, 19), S. 298 ff.
  • Felix Czeike: XX. Brigittenau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 20), S. 22