Schulerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Schulerstraße (1), benannt 1862. Der Name reicht bis an den Anfang des 14. Jahrhunderts zurück (1300 Schuelstraße, 1305 Schulerstraße, 1326 und noch 1434 Schulstraße, lateinisiert "strata scole"), kann also nicht, wie häufig behauptet wird, von der erst 1389 gegründeten [[Juristenschule]] abgeleitet sein. Ein Zusammenhang mit der in der Nähe
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Schulerstraße ([[1]]), benannt 1862. Der Name reicht bis an den Anfang des 14. Jahrhunderts zurück (1300 Schuelstraße, 1305 Schulerstraße, 1326 und noch 1434 Schulstraße, lateinisiert "strata scole"), kann also nicht, wie häufig behauptet wird, von der erst 1389 gegründeten [[Juristenschule]] abgeleitet sein. Ein Zusammenhang mit der in der Nähe gelegenen [[Bürgerschule zu St. Stephan]] (nachweisbar ab 1237) oder mit der (zwar erst 1327 urkundlich belegbaren, wohl aber älteren) Singschule ([[Kantorei bei St. Stephan|Kantorei]]) bei [[Stephansdom|St. Stephan]] ist ebenso möglich wie die Namensgebung einer [[mittelalter]]lichen Bürgerfamilie Schuler. Im 15. Jahrhundert unterschied man zwischen der Großen (auch Vorderen) Schulerstraße, der heutigen Schulerstraße, und der Kleinen (auch Hinteren) Schulerstraße (zeitweise "Gassel beim Roten Kreuz" genannt), der heutigen [[Domgasse]], (benannt 1862). Um 1875 hieß auch der zwischen [[Bauernmarkt|Bauern]]- und [[Wildpretmarkt]] gelegene Teil der heutigen [[Brandstätte]] Schulerstraße. Da sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Schulerstraße verschiedene [[Zeitungen|Zeitungsredaktionen]] befanden, wurde sie im Volksmund zuweilen "Zeitungsgasse" genannt.  
gelegenen [[Bürgerschule zu St. Stephan]] (nachweisbar ab 1237) oder mit der (zwar erst 1327 urkundlich belegbaren, wohl aber älteren) Singschule (Kantorei) bei St. Stephan ist ebenso möglich wie die Namensgebung einer mittelalterlichen Bürgerfamilie Schuler. Im 15. Jahrhundert unterschied man zwischen der Großen (auch Vorderen) Schulerstraße, der heutigen Schulerstraße, und der Kleinen (auch Hinteren) Schulerstraße (zeitweise "Gassel beim Roten Kreuz" genannt), der heutigen [[Domgasse]], (benannt 1862). Um 1875 hieß auch der zwischen Bauern- und Wildpretmarkt gelegene Teil der heutigen [[Brandstätte]] Schulerstraße. Da sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Schulerstraße verschiedene Zeitungsredaktionen befanden, wurde sie im Volksmund zuweilen "Zeitungsgasse" genannt.  
 
  
=== Gebäude ===
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* Nummer 4: ehemaliges Finkensteinsches Bierhaus (eine der ältesten Bierschenken von Wien, 1795 im Besitz des Johann Finkenstein).
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* ab 1863: [[St. Stefan (Pfarre)|Pfarre St. Stefan]]
* Nummer 6: ehemaliges Hausschild "Zum grünen Baum (Nußbaum)", Wappen über dem Haustor.
 
* Nummer 7 (Wollzeile 12; Durchhaus): [[Mädelspergerhof]].
 
* Nummer 8 (Domgasse 5): [[Figarohaus]]  (Wohnhaus der Familie Mozart 1784-1787; Mozart schrieb hier die Oper "[[Die Hochzeit des Figaro]]"; Gedenktafel, errichtet 1906 vom Wiener Männergesang-Verein), heute Gedenkstätte des Historischen Museums der Stadt Wien.  
 
* Nummer 10 (Domgasse 7): im 16. Jahrhundert erbauter Einkehrgasthof, später (bis heute) Hotel (ursprünglich "Zur Post"; hier waren auch Poststallungen untergebracht) "[[Zum König von Ungarn]]" (1978/1979 grundlegend renoviert); Ende des 19. Jahrhunderts Treffpunkt von Künstlern und Literaten (Gästebuch erhalten).
 
* Nummer 12: Vor dem Abbruch des alten Hauses war hier ein Teil des Hotels "Zum König von Ungarn" untergebracht.
 
* Nummer 14 (Grünangergasse 2, Domgasse 9): Gedenktafel (angebracht 1868; hier stand 1389-1765 [Datum unrichtig] die [[Juristenschule]] der Universität samt den beiden [[Ivokapellen]]); 1763-1788 befand sich hier eine Piaristenschule.
 
* Nummer 18: Hier befand sich seinerzeit das erste Wiener Dampfbad.
 
  
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== Gebäude ==
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* [[Schulerstraße 4|Nummer 4]]: ehemaliges Finkensteinsches Bierhaus (eine der ältesten Bierschenken von [[Wien]], 1795 im Besitz des Johann Finkenstein).
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* [[Schulerstraße 6|Nummer 6]]: ehemaliges [[Hausschilder|Hausschild ]]"Zum grünen Baum (Nußbaum)", [[Wappen]] über dem Haustor.
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* Nummer 7 ([[Wollzeile]] 12; [[Durchhaus]]): [[Mädelspergerhof]].
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* Nummer 8 ([[Domgasse]] 5): [[Figarohaus]] (Wohnhaus der Familie Mozart 1784-1787; [[Wolfgang Amadeus Mozart|Mozart]] schrieb hier die [[Oper]] "[[Die Hochzeit des Figaro]]"; [[Gedenktafeln|Gedenktafel]], errichtet 1906 vom [[Wiener Männergesang-Verein]]), heute Gedenkstätte des [[Wien Museum|Historischen Museums der Stadt Wien]].
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* [[Schulerstraße 10|Nummer 10]] ([[Domgasse]] 7): im 16. Jahrhundert erbauter Einkehrgasthof, später (bis heute) [[Hotels|Hotel]] (ursprünglich "Zur Post"; hier waren auch Poststallungen untergebracht) "Zum König von Ungarn" (1978/1979 grundlegend renoviert); Ende des 19. Jahrhunderts Treffpunkt von Künstlern und Literaten (Gästebuch erhalten).
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* [[Schulerstraße 12|Nummer 12]]: Vor dem Abbruch des alten Hauses war hier ein Teil des Hotels "Zum König von Ungarn" untergebracht.
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* Nummer 14 ([[Grünangergasse 2]], Domgasse 9): Gedenktafel (angebracht 1868; hier stand 1389-1765 [Datum unrichtig] die [[Juristenschule]] der [[Universität]] samt den beiden [[Ivokapellen]]); 1763-1788 befand sich hier eine [[Piaristenschulen|Piaristenschule]].
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* Nummer 16: [[Neuberger Hof]], ehemaliger Besitz des Klosters Neuberg in der Steiermark.
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* [[Schulerstraße 18|Nummer 18]]: Hier befand sich seinerzeit das erste Wiener [[Dampfbäder|Dampfbad]].
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[[Datei:Schulerstrasse12.jpg|390px|thumb|right|Schulerstraße 12 (vor 1901)]]
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== Quellen ==
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* [https://sammlung.wienmuseum.at/suche/?iconclasses=1334479 Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zur Schulerstraße]
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== Literatur ==
 
== Literatur ==
* Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
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* Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 268
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* Josef Bergauer: Das klingende Wien. Erinnerungsstätten berühmter Tondichter. Wien: Günther 1946, S. 9, 18 f.
 
* Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 158
 
* Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 158
* Robert Mucnjak: Führer durch Alt-Wien. Innere Stadt. Wien: Der Museumsverein Innere Stadt 1980 (Schriftenreihe des Bezirksmuseums, 3), S. 95 f.
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
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* Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 481
 
* Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 78
 
* Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 78
* Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 76 f.
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* Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1883]). Cosenza: Brenner 1967, Band 1, S. 605 f.
* Siegfried Weyr: Wien. Magie der Inneren Stadt. Wien [u.a.]: Zsolnay 1968, S. 240 f.
 
 
* Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 46
 
* Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 46
 
* Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 76 ff.
 
* Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 76 ff.
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* Robert Mucnjak: Führer durch Alt-Wien. Innere Stadt. Wien: Der Museumsverein Innere Stadt 1980 (Schriftenreihe des Bezirksmuseums, 3), S. 95 f.
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* Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
 
* Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 81
 
* Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 81
* Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1883]). Cosenza: Brenner 1967, Band 1, S. 605 f.
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* Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 76 f.
* Josef Bergauer: Das klingende Wien. Erinnerungsstätten berühmter Tondichter. Wien: Günther 1946, S. 9, 18 f.
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* Siegfried Weyr: Wien. Magie der Inneren Stadt. Wien [u.a.]: Zsolnay 1968, S. 240 f.
* Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 481
 
* Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 268
 

Aktuelle Version vom 7. März 2022, 11:48 Uhr

1., Kreuzung Strobelgasse, Schulerstraße, um 1940
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1305
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung Zeitungsgasse
Frühere Bezeichnung Schuelstraße, Schulstraße
Benannt nach
Bezirk
Prominente Bewohner Wolfgang Amadeus Mozart
Besondere Bauwerke Figarohaus, Mädelspergerhof, Zum König von Ungarn
PageID 14008
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.03.2022 durch WIEN1.lanmuswid
Bildname Strobelgasse.jpg
Bildunterschrift 1., Kreuzung Strobelgasse, Schulerstraße, um 1940
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48° 12' 29.58" N, 16° 22' 31.98" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schulerstraße (1), benannt 1862. Der Name reicht bis an den Anfang des 14. Jahrhunderts zurück (1300 Schuelstraße, 1305 Schulerstraße, 1326 und noch 1434 Schulstraße, lateinisiert "strata scole"), kann also nicht, wie häufig behauptet wird, von der erst 1389 gegründeten Juristenschule abgeleitet sein. Ein Zusammenhang mit der in der Nähe gelegenen Bürgerschule zu St. Stephan (nachweisbar ab 1237) oder mit der (zwar erst 1327 urkundlich belegbaren, wohl aber älteren) Singschule (Kantorei) bei St. Stephan ist ebenso möglich wie die Namensgebung einer mittelalterlichen Bürgerfamilie Schuler. Im 15. Jahrhundert unterschied man zwischen der Großen (auch Vorderen) Schulerstraße, der heutigen Schulerstraße, und der Kleinen (auch Hinteren) Schulerstraße (zeitweise "Gassel beim Roten Kreuz" genannt), der heutigen Domgasse, (benannt 1862). Um 1875 hieß auch der zwischen Bauern- und Wildpretmarkt gelegene Teil der heutigen Brandstätte Schulerstraße. Da sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Schulerstraße verschiedene Zeitungsredaktionen befanden, wurde sie im Volksmund zuweilen "Zeitungsgasse" genannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Schulerstraße 12 (vor 1901)

Quellen

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 268
  • Josef Bergauer: Das klingende Wien. Erinnerungsstätten berühmter Tondichter. Wien: Günther 1946, S. 9, 18 f.
  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 158
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 481
  • Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 78
  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1883]). Cosenza: Brenner 1967, Band 1, S. 605 f.
  • Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 46
  • Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 76 ff.
  • Robert Mucnjak: Führer durch Alt-Wien. Innere Stadt. Wien: Der Museumsverein Innere Stadt 1980 (Schriftenreihe des Bezirksmuseums, 3), S. 95 f.
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 81
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 76 f.
  • Siegfried Weyr: Wien. Magie der Inneren Stadt. Wien [u.a.]: Zsolnay 1968, S. 240 f.