Schüttelstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Textersetzung - „[http://www.boehlau-verlag.com/download/164743/978-3-205-20292-9_OpenAccess.pdf Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017]“ durch „[https://www.vr-elibrary.de/doi/pdf/10.7767/9783205205852 Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017]“)
K (Textersetzung - „===Pfarrzugehörigkeit bis 1938=== Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden vo…)
 
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Schüttelstraße ([[2]].), benannt (1876) nach der für die Anlegung dieser Uferstraße notwendigen Anschüttung; vorher [[Am Schüttel]].
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[[Datei:WSTLA_Fotoarchiv_Gerlach_FC1_02792m_v2.jpg|390px|thumb|right|Haus Schüttelstraße 9 (vor dem Abriss wegen des Baues des [[Franz-Mair-Hof|Franz-Mair-Hofes]])]]
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[[Datei:WSTLA_Fotoarchiv_Gerlach_FC1_02793m_v2.jpg|390px|thumb|right|Haus Schüttelstraße 9 (vor dem Abriss wegen des Baues des Franz-Mair-Hofes): Innenhof]]
  
 
Die (linksufrige) Schüttelstraße beginnt mit Haus Nr. 1 bei der [[Franzensbrücke]] über den [[Donaukanal]] bzw. Ecke [[Franzensbrückenstraße]] und endet mit Gebäude Nr. 115, dem Reaktor des [[Atominstitut]]s der österreichischen Universitäten, südöstlich der [[Stadionbrücke]] bzw. [[Stadionallee]]. Die Straße begrenzt teilweise das sogenannte Pratercottage.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Pratercottage Wikipedia: Pratercottage]</ref>
 
Die (linksufrige) Schüttelstraße beginnt mit Haus Nr. 1 bei der [[Franzensbrücke]] über den [[Donaukanal]] bzw. Ecke [[Franzensbrückenstraße]] und endet mit Gebäude Nr. 115, dem Reaktor des [[Atominstitut]]s der österreichischen Universitäten, südöstlich der [[Stadionbrücke]] bzw. [[Stadionallee]]. Die Straße begrenzt teilweise das sogenannte Pratercottage.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Pratercottage Wikipedia: Pratercottage]</ref>
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
* ab 1876: [[St. Johann (Pfarre)|Pfarre St. Johann]]
 
* ab 1876: [[St. Johann (Pfarre)|Pfarre St. Johann]]
  

Aktuelle Version vom 26. März 2021, 09:02 Uhr

Schüttelstraße 19: Robert-Erber-Hof vom 3. Bezirk über den Donaukanal hinweg gesehen (1953)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1876
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Am Schüttel
Benannt nach
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 14498
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname Schüttelstraße.jpg
Bildunterschrift Schüttelstraße 19: Robert-Erber-Hof vom 3. Bezirk über den Donaukanal hinweg gesehen (1953)
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48° 12' 13.38" N, 16° 23' 58.42" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schüttelstraße (2.), benannt (1876) nach der für die Anlegung dieser Uferstraße notwendigen Anschüttung; vorher Am Schüttel.

Haus Schüttelstraße 9 (vor dem Abriss wegen des Baues des Franz-Mair-Hofes)
Haus Schüttelstraße 9 (vor dem Abriss wegen des Baues des Franz-Mair-Hofes): Innenhof

Die (linksufrige) Schüttelstraße beginnt mit Haus Nr. 1 bei der Franzensbrücke über den Donaukanal bzw. Ecke Franzensbrückenstraße und endet mit Gebäude Nr. 115, dem Reaktor des Atominstituts der österreichischen Universitäten, südöstlich der Stadionbrücke bzw. Stadionallee. Die Straße begrenzt teilweise das sogenannte Pratercottage.[1]

Die Straße wird nur stromaufwärts befahren, und zwar von der städtischen Autobuslinie 80A, die in der Gegenrichtung die parallele Böcklinstraße befährt. Vor dem Ausbau für den Individualverkehr fuhr von der Rotundenbrücke südwärts bis zum Lusthaus an der Hauptallee des Praters bis zum 17. August 1969 die Straßenbahnlinie 80.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Einzelnachweise

Literatur