Maxingstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0
 
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Version vom 7. März 2018, 23:00 Uhr

Maxingstraße 24, um 1899
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 10.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Hetzendorfer Straße
Benannt nach Maxing
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28629
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.03.2018 durch DYN.krabina
Bildname HMW 024328.jpg
Bildunterschrift Maxingstraße 24, um 1899
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48° 10' 50.01" N, 16° 17' 56.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Maxingstraße (13, Hietzing), benannt 10. Juli 1894 (Stadtrat) nach der Ansiedlung Maxing; vorher Hetzendorfer Straße.

Die Straße führt, etwa in Nord-Süd-Richtung, vom Zentrum Alt-Hietzings, Am Platz, direkt westlich des Schlossparks Schönbrunn auf den Rücken des Küniglbergs und endet dort, beim Hietzinger Friedhof, am Montecuccoliplatz. Sie wird von städtischen und regionalen Autobuslinien befahren. Der Verkehrsweg hieß bis 1894 Hetzendorfer Straße, weil er, von Alt-Hietzing aus gesehen, Richtung Hetzendorf führt.

Gebäude

Literatur

  • Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 31 ff.
  • Hietzing. Ein Heimatbuch für den 13. Wiener Gemeindebezirkes. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde in Hietzing. Wien: Österr. Bundesverlag 1925, S. 324 ff.
  • Robert Messner: Die Wieden im Vormärz. Historisch-topographische Darstellung der südwestlichen Vorstädte und Vororte Wiens auf Grund der Katastralvermessung. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1982 (Topographie von Alt-Wien, 7), S. 303 f.