Maxing

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Ort
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28625
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 12.10.2023 durch WIEN1.lanm08uns

Die Karte wird geladen …

48° 10' 22.67" N, 16° 18' 2.50" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Maxing (13., Hietzing) ist der Name einer kleinen Ansiedlung zwischen dem ehemaligen Vorort Hetzendorf und dem Fasangarten des Schönbrunner Schlossparks.

Hier ließ sich Erzherzog Ferdinand Maximilian, der älteste der drei Brüder von Kaiser Franz Joseph I., 1850, zu seinem 18. Geburtstag, eine Villa errichten. Nach ihm wurde die Gegend dann Maxing genannt, seine 1955 abgerissene Villa Maxingvilla.

Heute erinnert u. a. der neben dem Hietzinger Friedhof gelegene Maxingpark an die seinerzeitige Benennung. Die aus Hietzinger Sicht nach Hetzendorf führende Straße, daher Hetzendorfer Straße genannt, wurde nach der 1890 / 1892 erfolgten Eingemeindung Hietzings nach Wien 1894 in Maxingstraße umbenannt. Der Verkehrsweg führt westlich neben dem Schlosspark von Schönbrunn auf die Anhöhe des Küniglbergs.