Laxenburger Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. März 2024, 12:36 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1886
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 18.07.1956
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Ödenburger Reichsstraße, Tolbuchinstraße
Benannt nach Laxenburger Schloß, Laxenburg
Bezirk 4, 10, 23
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Anton-Hölzl-Hof, Arbeiterheim Favoriten, Trend-Hotel Favorita, Bezirksamt, Zürcherhof, Hermine-Fiala-Hof, Maria-und-Rudolf-Fischer-Hof
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29458
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.03.2024 durch WIEN1.lanm08uns
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48° 9' 3.54" N, 16° 21' 45.84" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Laxenburger Straße (4, 5 - seit 1874: 10, Favoriten; 23, Inzersdorf), benannt (in Inzersdorf spätestens 1886 [Einbeziehung 1891], in Altmannsdorf, Hetzendorf beziehungsweise Untermeidling spätestens 1892 [seit 1894 Altmannsdorfer Straße ], 1874 beziehungsweise 1888) nach ihrem Ziel, dem kaiserlichen Lustschloß Laxenburg und der niederösterreichische Ortsgemeinde Laxenburg; vorübergehend (11. April 1946 - 18. Juli 1956 - Gemeinderatsausschuss für Kultur) Tolbuchinstraße. 1971 wurde die Laxenburger Straße als modernisierte Durchzugsstraße dem Verkehr übergeben.


Zwischen 1942 und 1945 befanden sich hier folgende Zwangsarbeiterlager:


Gebäude

Literatur

  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 42 ff.
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 221 (Nr. 9a)
  • Werner Schubert: Favoriten. Wien: Mohl 1980, Register