Leebgasse

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Margarethe-Hilferding-Hof: Straßenhof an der Leebgasse
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1875
Datum bis
Name seit 1875
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Richardgasse
Benannt nach Anton Joseph Leeb
Bezirk 4, 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 5580
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Margarethe-Hilferding-Hof - Straßenhof an der Leebgasse.jpg
Bildunterschrift Margarethe-Hilferding-Hof: Straßenhof an der Leebgasse
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48° 10' 23.73" N, 16° 22' 10.17" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Leebgasse (4., seit 1874: 10., Favoriten, Inzersdorf-Stadt), benannt (1875) nach Anton Joseph Edler von Leeb; Verlängerung (5. Juli 1894 Stadtrat) durch Einbeziehung der Richardgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 100: Städtische Wohnhausanlage (Margarete-Hilferding-Hof), errichtet in den Jahren 1928/29 nach Plänen des Architekten Franz Zabza (1896-1933) mit 106 Wohnungen.
  • Nummer 102-106: Städtische Wohnhausanlage (Antonie-Alt-Hof), erbaut von 1951 bis 1952 von Viktor Fenzl, Florian Omasta und Karl Vodak sen.


Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 252