Gudrunstraße

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1900
Datum bis
Name seit 19.04.1900
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Geißelberger Weg, Kroatengasse, Berthagasse, Simmeringer Straße
Benannt nach Gudrun
Bezirk 3, 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28904
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 10' 40.51" N, 16° 22' 42.08" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gudrunstraße (3; 10, Favoriten), benannt (19. April 1900 Stadtrat) nach Gudrun, der namengebenden Gestalt eines mittelhochdeutschen Volksepos (13. Jahrhundert; Handschrift in der Ambraser Sammlung); Teile hießen vorher Geißelberger Weg, Kroatengasse, Berthagasse und Simmeringer Straße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Herbert Exenberger: Antifaschistischer Stadtführer. Wien: Wiener Bildungsausschuß der SPÖ 1986, S. 36 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Werner Schubert: Favoriten. Wien: Mohl 1980, S. 271