Bankgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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|Frühere Bezeichnung=Schenkenstraße; Vordere Schenkenstraße, Große Schenkenstraße
 
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*Nummer 3: ehemaliges Verwaltungsgebäude der Österreichisch-ungarischen Bank, erbaut 1873-1875 von [[Friedrich Schmidt]] (über dem Portal Hermesstatue).  
 
*Nummer 3: ehemaliges Verwaltungsgebäude der Österreichisch-ungarischen Bank, erbaut 1873-1875 von [[Friedrich Schmidt]] (über dem Portal Hermesstatue).  
 
*Nummer 4-6: ehemaliges Palais Strattmann-Windisch-Graetz ([[Ungarische Botschaft]]).
 
*Nummer 4-6: ehemaliges Palais Strattmann-Windisch-Graetz ([[Ungarische Botschaft]]).
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*Nummer 8: [[Concordia (Journalisten- und Schriftstellerverein)]]
 
*Nummer 9: Liechtensteinpalais (Fürstliches [[Liechtensteinsches Majoratshaus|Liechtenstein'sches Majoratshaus]]).
 
*Nummer 9: Liechtensteinpalais (Fürstliches [[Liechtensteinsches Majoratshaus|Liechtenstein'sches Majoratshaus]]).
  

Version vom 22. März 2021, 22:45 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Schenkenstraße, Vordere Schenkenstraße, Große Schenkenstraße
Benannt nach Österreichisch-ungarische Bank
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 2776
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 22.03.2021 durch DYN.cristian
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48° 12' 36.87" N, 16° 21' 47.24" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Bankgasse (1.), benannt (1862) nach dem (1820-1822 errichteten) Gebäude der k. k. privat Österreichisch-ungarischen Bank (Bankgasse 1-3, Herrengasse 17). 1301/1314 als Schenkenstraße erwähnt. (Haus des Heinrich Schenk von Haßbach), 1452 als Vordere Schenkenstraße (zur Unterscheidung von der Hinteren Schenkenstraße), 1770 als Große Schenkenstraße.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 16 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 7. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Bankgasse 9)