Pflege im Spital

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Pflegerinnenschule im Allgemeinen Krankenhaus
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Datum von 1784
Datum bis
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Bildunterschrift Pflegerinnenschule im Allgemeinen Krankenhaus

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Schwesternheim Wilhelminenspital
Krankenpflegerinnenschule und -heim in Lainz Jagdschlossgasse
Krankenpflegerinnenschule im Allgemeinen Krankenhaus
Krankenpflegerinnenschule und -heim in Lainz Jagdschlossgasse
Neues Schwesternheim Franz-Josef-Spital
Personalwohnhäuser des Allgemeinen Krankenhauses
Pflegerinnenschule im Allgemeinen Krankenhaus
Schwesternheim Rudolfstiftung

Wärterinnen und Barmherzige Schwestern

Als frühe Vorformen des Pflegepersonals in Spitälern der Frühen Neuzeit kann man Siechknechte und Siechdirnen bezeichnen. Erstmals im Jahr 1711 weist das Soldbuch des Wiener Bürgerspitals einen "Krankenwarter" auf. Im 18. Jahrhundert dominierten aber vor allem die Orden der Barmerherzigen Brüder und der Elisabethinen die Krankenpflege in den ordenseigenen Spitälern.[1] Seit der von Joseph II. vollzogenen Trennung von Armen- und Krankenversorgung war eine Pflege von Patientinnen und Patienten, die auch medizinische Aspekte miteinschloss, vornehmlich auf das betreuende Personal in den Krankenanstalten beschränkt. Zwar wurden im Allgemeinen Krankenhaus ursprünglich Wärter für männliche Kranke und Wärterinnen für weibliche Kranke aufgenommen, doch kamen auf Anordnung Johann Peter Franks ab 1796 Wärterinnen auch für die Pflege von Männern zum Einsatz und bildeten bald die überwiegende Mehrheit des Pflegepersonals. In den Versorgungshäusern gab es nur Zimmervorsteherinnen und Gehilfinnen, während Haus- und Hilfsärzte für die medizinische Versorgung zuständig waren. Während die Zahl der Wärter rasch schrumpfte und im Allgemeinen Krankenhaus um die Mitte des 19. Jahrhunderts nur noch rund zehn Prozent betrug während weltliche Schwestern (Zivilwärterinnen) die große Mehrheit stellten, kam es 1832 zur ersten Niederlassung des Ordens der Barmherzigen Schwestern. Damit trat zu den Barmherzigen Brüdern und Elisabethinen ein weiterer wichtiger Krankenpflegeorden. Im Sprachgebrauch wurden bald alle Ordensfrauen, die in der Krankenpflege tätig waren, als Barmherzige Schwestern bezeichnet. Deren zunehmende Bedeutung in der Krankenpflege erfolgte in zwei Schüben. Ein erster in den 1850er Jahren ließ ihren Anteil zwar ansteigen, doch stellten sie bis um 1875 eine Minderheit.[2]

Die Tätigkeiten der Zivilwärterinnen und Ordensschwestern beinhalteten neben Reinigungs- und Ordnungsarbeiten durchaus auch schon Tätigkeiten der Krankenpflege in Form der Gabe von Medikamenten, Heben und Pflegen, Unterstützung bei der Krankenbeobachtung und Therapieanwendung (zum Beispiel Aderlass, Schröpfen, Setzen von Blutegeln). Der gesellschaftliche Rang der Wärterinnen war gering, da kaum bürgerliche Frauen diese Tätigkeit annahmen. Die Arbeitszeit war sehr lang, die Entlohnung äußerst gering. Zudem mussten die Pflegepersonen in den Krankenanstalten wohnen. Ein Heiratsverbot bestand jedoch zu keiner Zeit. Mit der Tätigkeit verbunden war allerdings schon seit 1814 unter bestimmten Bedingungen eine Altersversorgung.[3]

Professionalisierung und Erweiterung

Die Geburtsstunde der professionellen Ausbildung von Krankenschwestern schlug 1882. In Wien hatte sich 1875 ein "Verein zur Herausbildung von Pflegerinnen für Kranke und Verwundete" konstituiert, in dem sich der Chirurg Theodor Billroth, der an der professionellen Versorgung der von ihm operierten Personen sehr interessiert war, engagierte. Seiner Initiative war es zu verdanken, dass 1882 eine Krankenpflegeschule im Rudolfinerhaus, die älteste in Österreich, eingerichtet wurde. Sie bildete die "Schwestern vom rothen Kreuz" aus. Die Pflegerinnen lebten unter der Aufsicht einer Oberin und mussten nach Verheiratung aus der Schwesternschaft austreten. Die Ausbildung hatte einen guten Ruf. 1904 folgte als weitere Ausbildungsstätte das im Allgemeinen Krankenhaus provisorisch auf Initiative des Direktors Dr. Viktor Mucha eingerichtete "Pflegeinstitut", welches die "Blauen Schwestern" ausbildete. In dessen Nachfolge wurde 1913 die erste staatliche Krankenpflegeschule im Allgemeinen Krankenhaus eingerichtet. Im gleichen Jahr erfolgte auch die Einrichtung einer solchen durch das Rote Kreuz im Wiedner Krankenhaus.[4]

Eine gesetzliche Regelung der Pflegeausbildung kam erst am 25. Juni 1914 durch eine Verordnung des Ministeriums des Inneren zustande, dies am Vorabend des Ersten Weltkriegs und des damit in Verbindung stehenden erwarteten höheren Bedarfs an Pflegekräften. Krankenpflegeschulen mussten demnach mit einer Krankenanstalt verbunden sein, deren ärztliche Leitung ihnen vorstand. Die zweijährige Ausbildung, davon ein Lehrjahr und ein Probejahr, schloss mit einer Diplomprüfung ab. Die Leitung der Schulen wurde den jeweils leitenden Ärzten der Krankenanstalten übertragen. 1920 wurde die Ausbildung in staatlichen Krankenpflegeschulen auf drei Jahre verlängert, das Mindesteintrittsalter auf 20 Jahre. Für das nicht diplomierte Personal richtete der Staat 1919 Fortbildungskurse im Franz-Joseph-Spital und in der Krankenanstalt Rudolfstiftung ein.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kehrte sich das Verhältnis mit der Zunahme von Krankenpflegeorden immer mehr um. Dazu gehörten die Töchter des göttlichen Heilandes, die Dienerinnen des Heiligen Herzens Jesu und die Dienerinnen des Heiligen Geistes. Geistliche Schwestern dominierten nun immer mehr die Pflege im Spital. Ab 1899 traten erstmals auch im Allgemeinen Krankenhaus Ordensschwestern ihren Dienst an. 1911 stellten sie bereits die überwiegende Mehrheit.[5]

Mit dem Bau und der Eröffnung des Versorgungsheimes Lainz im Jahr 1904 gewann die Pflege im Spital eine neue Dimension. Da das Versorgungsheim schon bald nach seiner Gründung in immer größerem Ausmaß nicht nur Hochbetagte, sondern vor allem auch chronisch Kranke aufnahm, nahm die Bedeutung der geschlossenen Krankenpflege immer mehr zu. Diese übernahmen in den kommunalen Versorgungshäusern geistliche Schwestern (Franziskanerinnen der christlichen Liebe). Ab dem Jahr 1909 hatten die Pflegerinnen eigene Pflegekurse mit je einem administrativen und medizinischen Teil zu absolvieren.[6] 1924 wurde schließlich eine eigene Krankenpflegeschule im Krankenhaus Lainz eingerichtet.

Nach Kriegsende 1918 nahm die Zahl der Krankenschwestern deutlich zu, wozu auch Neugründungen von Krankenpflegeschulen im Wilhelminenspital beitrugen. Die Unterschiede zwischen diplomiertem und nicht ausgebildetem Personal verwischten sich allerdings. Der Zuwachs betraf vielfach Personal, welches nach nur kurzer Praxis und Ausbildung das Krankenschwesterndiplom erlangte. Durch die Gründung von Berufsverbänden besserten sich die Arbeitsbedingungen, doch wurden 1934 mit der endgültigen Machtübernahme des Dollfuß-Regimes die vorher gekürzten Arbeitszeiten wieder verlängert. Die Bediensteten in den staatlichen Fondsspitälern wurden 1921 Staatsbediensteten gleichgestellt.

Zu einigen grundlegenden Änderungen in der (Alten-)Pflege kam es im Roten Wien. Im Jahr 1922 wurde das Versorgungshaus Lainz zur Pflegeanstalt umgewandelt. Ab 1920 öffnete sich die Pflege auch für weltliches, zumeist weibliches Betreuungspersonal. Bereits 1922 stellten sie in Lainz die Mehrheit.[7] Geistlichen und weltlichen Schwestern waren jeweils getrennte Pavillons zugewiesen. In der Pflege galt die Devise: Warm - Satt - Sauber. Die Tätigkeit des Pflegepersonals war durch hohe zeitliche und physische Belastungen gekennzeichnet. Es dominierten grobe Putzarbeiten und im weiteren Sinn hauswirtschaftliche Tätigkeiten. Zudem galt eine strenge Kleiderordnung.[8]

NS-Zeit

Die Entlassung jüdischer und politisch verfolgter Pflegepersonen durch das NS-Regime führte schon bald nach der nationalsozialistischen Machtergreifung in Österreich zu einem erheblichen Mangel an Fachkräften. Vom primär weiblichen Pflegepersonal konnte ein erheblicher Teil emigrieren, wobei die überwiegende Mehrheit nach Großbritannien flüchtete. Von den Emigrantinnen wurden einige wie Lisbeth Hockey (1918-2004) und Annie Altschul (1919-2001) Pionerinnen der Pflegewissenschaft in Großbritannien.[9] Nach Kriegsende war der Anteil der Rückkehrerinnen mit rund 50 Prozent verhältnismäßig hoch. Das lag vor allem daran, dass die Fachqualifikation der Emigrantinnen sehr gefragt war und sich daher auch österreichische Institutionen um die Rückkehr der Vertriebenen bemühten.

Die österreichischen Pflegeorganisationen wurden nach dem "Anschluss" aufgelöst, eine Zentralkartei der weltlichen Schwestern im Allgemeinen Krankenhaus eingerichtet und die Schwestern nach deutschem Muster in die "NS-Schwesternschaft", den "Reichsbund freier Schwestern und Pflegerinnen" und die "Schwesternschaft des Deutschen Roten Kreuzes" zugeteilt, wobei die Schwestern sich für eine der drei Organisationen entscheiden konnten.[10] Forciert wurde die Neugründung oder Wiedereröffnung von Krankenpflegeschulen teils wegen des erwartenden Kriegsbedarfs, teils zum Zweck der Indoktrinierung der Auszubildenden in NS-Erb- und Rassenkunde. 1938 wurde die Krankenpflegeschule im Rudolfinerhaus vom Deutschen Roten Kreuz übernommen. Die Auszubildenden hießen nun DRK-Billrothschwesternschaft. Die Leitung übernahm Gräfin Alba Alberti d’Enno. 1941 waren in Wien 5.239 weltliche und 2.452 geistliche Krankenschwestern registriert, dazu 200 Säuglingsschwestern, 164 Säuglingspflegerinnen und 479 Irrenpflegerinnen.[11]

Die menschenverachtende Ausrichtung der NS-Medizin machte sich gerade in den Pflegeanstalten besonders bemerkbar. Patientinnen und Patienten, die als "lebensunwert" erachtet wurden, fielen der Euthanasie zum Opfer.

1945 bis Ende der 1970er Jahre

Ab den späten 1940er Jahren machte sich ein immer größerer "Schwesternmangel" und Mangel an Pflegerinnen und Pflegern bemerkbar. Im Jahr 1949 betrug der Fehlbedarf etwa 1.000 diplomierte Krankenschwestern.[12] Um dem entgegenzuwirken, wurde das Mindestalter zum Antritt in eine Krankenpflegeschule herabgesetzt und auch viel unausbegildetes Personal aufgenommen. Viele in den 1950er und 1960er Jahren aufgenommenen Arbeitskräfte waren nur "angelernt". Dazu kam der Nachwuchsmangel bei den Pflegeorden. Hinsichtlich der rezenten Vergangenheit fand eine kritische Aufarbeitung der NS-Verbrechen nicht statt. Ab den 1960er Jahren kam es vermehrt zur Anwerbung von Personal aus dem Ausland, zunächst vor allem aus Jugoslawien und den Philippinen, dann auch aus Indien und China.

Psychiatrie- und Pflegereform

Ab den 1980er Jahren verstärkten sich Bestrebungen, den Pflegeberuf zu professionalisieren und weg von einem medizinischen Assistenzberuf eigenständig zu entwickeln. Damit setzte auch eine Verwissenschaftlichung ein und eine Umorientierung in Richtung Förderung von Gesundheit und Krankheitsprävention. Die Reformbestrebungen flossen schließlich in das österreichische Gesundheits- und Krankenpflegegesetz von 1997 ein, welches neue Maßstäbe in der Professionalisierung der Pflegeberufe setzte. Inhaltlich trat die medizinische Ausbildung etwas zurück, während sozialwissenschaftliche Inhalte und pflegeimmanente Kompetenz größere Bedeutung erlangten. Am Endpunkt dieser Entwicklung stand die Einrichtung eines Studiums der Pflegewissenschaften an der Universität Wien.

Die Ende der 1970er Jahre eingeleitete Psychiatriereform führte in der Pflege im Spital zu einer Umorientierung zu ganzheitlicher Pflege. Die Betonung gewaltfreier Pflege sorgte zunächst für Verunsicherung beim Personal, besonders im Umgang mit aggressiven Patientinnen und Patienten. Erleichternd wirkte der technische Fortschritt in Form von Einweg-Material, Hebebetten und ähnlichen Hilfsmitteln. Insgesamt verschob sich die Belastung von der physischen zur psychischen Seite. Dazu trug besonders bei, dass neue Patientengruppen wie Personen mit Demenz, Alzheimer oder Parkinson oder drogenabhängige Personen, für die eine psychiatrische Behandlung nicht sinnvoll erschien, vermehrt Pflegeeinrichtungen zugewiesen wurden. In den Pflegeanstalten kam es zu mehreren größeren Skandalen. 1989 wurde in Lainz durch eine Krankenschwester eine Mordserie an Patientinnen und Patienten mittels Rohypnol-Spritzen begangen, 2003 führten aufgedeckte Missstände in der Betreuung zur Einsetzung eines Wiener Pflegeombudsmanns.

Mit der Alterung der ersten und zweiten Generation von Arbeitsmigrantinnen und –migranten ab der Jahrtausendwende wurde die interkulturelle Öffnung der Pflege zu einem wichtigen Thema. Dieser Herausforderung wird versucht durch kultursensible Schulung des Pflegepersonals zu begegnen. Diese Strategie wird begünstigt durch den multikulturellen Charakter der Berufsträgerinnen und –träger, die aus einer Vielzahl von Herkunftsländern stammen.

Siehe auch: Spitäler, Versorgungsanstalten, Rotes Kreuz (Institution)

Literatur

  • Friedrike Butta-Bieck: „Ich war so stolz auf meine Uniform!“ DRK-Schwestern im Zweiten Weltkrieg. In: Ingrid Arias [Hg.]: Im Dienste der Volksgesundheit. Frauen – Gesundheitswesen – Nationalsozialismus. Wien: Verlagshaus der Ärzte 2006, S. 93-113
  • Gabriele Dorffner: "... ein edler und hoher Beruf". Zur Professionalisierung der österreichischen Krankenpflege. Strasshof: Vier-Viertel-Verlag 2001
  • Renate Gruber: Kurioses und Alltägliches. Einblicke in den Alltag im Versorgungsheim Lainz. In: Ingrid Arias – Sonia Horn – Michael Hubenstorf [Hg.]: "In der Versorgung". Vom Versorgungshaus Lainz zum Geriatriezentrum "Am Wienerwald". Wien: Verlagshaus der Ärzte 2005, S. 113-128
  • Renate Gruber: Ordensschwestern in der Krankenpflege 1938-1945. In: Ingrid Arias [Hg.]: Im Dienste der Volksgesundheit. Frauen – Gesundheitswesen – Nationalsozialismus. Wien: Verlagshaus der Ärzte 2006, S. 115-139
  • Kathrine E. Kogler: "Daß auch der wahrhaft Arme als ein Mensch behandelt werde". In: Ingrid Arias – Sonia Horn – Michael Hubenstorf [Hg.]: "In der Versorgung". Vom Versorgungshaus Lainz zum Geriatriezentrum "Am Wienerwald". Wien: Verlagshaus der Ärzte 2005, S. 41-62
  • Kathrine E. Kogler: Die geschlossene Armenpflege in Wien vor Bau des Lainzer Versorgungsheimes. In: Ingrid Arias – Sonia Horn – Michael Hubenstorf [Hg.]: "In der Versorgung". Vom Versorgungshaus Lainz zum Geriatriezentrum "Am Wienerwald". Wien: Verlagshaus der Ärzte 2005, S. 11-26
  • Doris Pfabigan – Astrid Jilge: Einblicke und Ausblicke. Darstellung des Arbeitsalltags im Geriatriezentrum "Am Wienerwald" im Zeitraum von 1946-2004 aus Sicht von Pflegenden. In: Ingrid Arias – Sonia Horn – Michael Hubenstorf [Hg.]: "In der Versorgung". Vom Versorgungshaus Lainz zum Geriatriezentrum "Am Wienerwald". Wien: Verlagshaus der Ärzte 2005, S. 283-322
  • Margit Sailer: Zukunft braucht Vergangenheit. Die berufspolitische Entwicklung der österreichischen Krankenpflege von 1918-1938. Strasshof: Vier-Viertel-Verlag 2003
  • Ilsemarie Walter: Die Emigration (zukünftiger) Pflegepersonen aus Österreich 1938/39 - ihre Bedeutung für die Gesundheits- und Krankenpflege und deren internationale Vernetzung. Karrierewege und Schicksale. In: Daniela Angetter / Birgit Nemec / Herbert Posch / Christiane Druml / Paul Weindling [Hg.]: Strukturen und Netzwerke. Medizin und Wissenschaft in Wien 1848-1955. Göttingen: V & R unipress, Vienna University Press 2018, S. 597-630
  • Ilsemarie Walter: Zur Entstehung der beruflichen Krankenpflege in Österreich. In: Historicum (Frühling 2003), S. 22-29
  • Ilsemarie Walter: Pflege als Beruf oder aus Nächstenliebe? Die Wärterinnen und Wärter in Österreichs Krankenhäusern im "langen 19. Jahrhundert". Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag 2004 (Mabuse-Verlag Wissenschaft, 77)

Einzelnachweise

  1. Ilsemarie Walter: Zur Entstehung der beruflichen Krankenpflege in Österreich. In: Historicum (Frühling 2003), S. 22.
  2. Ilsemarie Walter: Pflege als Beruf oder aus Nächstenliebe? Die Wärterinnen und Wärter in Österreichs Krankenhäusern im "langen 19. Jahrhundert". Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag 2004 (Mabuse-Verlag Wissenschaft, 77), S. 33.
  3. Ilsemarie Walter: Zur Entstehung der beruflichen Krankenpflege in Österreich. In: Historicum (Frühling 2003), S. 24.
  4. Margit Sailer: Zukunft braucht Vergangenheit. Die berufspolitische Entwicklung der österreichischen Krankenpflege von 1918-1938,.Strasshof: Vier-Viertel-Verlag 2003, S. 50-54.
  5. Ilsemarie Walter: Pflege als Beruf oder aus Nächstenliebe? Die Wärterinnen und Wärter in Österreichs Krankenhäusern im "langen 19. Jahrhundert". Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag 2004 (Mabuse-Verlag Wissenschaft, 77), S. 33.
  6. Kathrine E. Kogler: Daß auch der wahrhaft Arme als ein Mensch behandelt werde“. In: Ingrid Arias – Sonia Horn – Michael Hubenstorf [Hg.]: "In der Versorgung". Vom Versorgungshaus Lainz zum Geriatriezentrum "Am Wienerwald". Wien: Verlagshaus der Ärzte 2005, S. 52.
  7. Renate Gruber: Kurioses und Alltägliches. Einblicke in den Alltag im Versorgungsheim Lainz. In: Ingrid Arias – Sonia Horn – Michael Hubenstorf [Hg.]: "In der Versorgung". Vom Versorgungshaus Lainz zum Geriatriezentrum "Am Wienerwald". Wien: Verlagshaus der Ärzte 2005, S. 119.
  8. Doris Pfabigan - Astrid Jilge: Einblicke und Ausblicke. Darstellung des Arbeitsalltags im Geriatriezentrum "Am Wienerwald" im Zeitraum von 1946-2004 aus Sicht von Pflegenden. In: Ingrid Arias – Sonia Horn – Michael Hubenstorf [Hg.]: "In der Versorgung". Vom Versorgungshaus Lainz zum Geriatriezentrum "Am Wienerwald". Wien: Verlagshaus der Ärzte 2005, S. 294.
  9. Ilsemarie Walter: Die Emigration (zukünftiger) Pflegepersonen aus Österreich 1938/39 - ihre Bedeutung für die Gesundheits- und Krankenpflege und deren internationale Vernetzung. Karrierewege und Schicksale. In: Daniela Angetter / Birgit Nemec / Herbert Posch / Christiane Druml / Paul Weindling [Hg.]: Strukturen und Netzwerke. Medizin und Wissenschaft in Wien 1848-1955. Göttingen: V & R unipress, Vienna University Press 2018, S. 612-615.
  10. Margit Sailer: Zukunft braucht Vergangenheit. Die berufspolitische Entwicklung der österreichischen Krankenpflege von 1918-1938. Strasshof: Vier-Viertel-Verlag 2003, S. 310.
  11. Renate Gruber: Ordensschwestern in der Krankenpflege 1938-1945. In: Ingrid Arias [Hg.]: Im Dienste der Volksgesundheit. Frauen – Gesundheitswesen – Nationalsozialismus. Wien: Verlagshaus der Ärzte 2006, S. 116.
  12. Margit Sailer: Zukunft braucht Vergangenheit. Die berufspolitische Entwicklung der österreichischen Krankenpflege von 1918-1938. Strasshof: Vier-Viertel-Verlag 2003, S. 26.