Reitschulgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | == Quellen == | ||
+ | * [https://sammlung.wienmuseum.at/suche/?iconclasses=1334470 Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zur Reitschulgasse] | ||
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | ||
+ | * Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22) |
Aktuelle Version vom 30. November 2023, 10:03 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 25.31" N, 16° 22' 2.18" E zur Karte im Wien Kulturgut
Reitschulgasse (1), benannt (1862) nach dem Gebäude der Winterreitschule; ursprünglich Teil der Hochstraße; die Parzelle 1 hieß Bei der Burg gegenüber St. Michael, die Parzellen zwei und vier hießen im 13.-15. Jahrhundert auch Bei St. Michael. Ab 1547 und noch 1848 gehörte die heutige Reitschulgasse zur Augustinergasse (Augustinerstraße).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Orientierungsnummern (ONr.) 1 und 2: Burgpfarre; ONr. 4: Pfarre St. Michael
- ab 1920: ONr. 1 und 2: Pfarre St. Augustin; ONr. 4: Pfarre St. Michael
- ab 1926: ONr. 1 und 2: Pfarre St. Augustin; ONr. 4: Pfarre St. Peter
Quellen
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)