Märzstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 17. März 2017, 23:17 Uhr

Daten zum Objekt

Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Märzrevolution
Bezirk	14, 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID	26913
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 17.03.2017 durch DYN.krabina

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48° 11' 46.27" N, 16° 19' 7.90" E zur Karte im Wien Kulturgut

Märzstraße (14, Penzing; 15, Rudolfsheim, Fünfhaus), benannt (1899) zur Erinnerung an die Märzgefallenen beim Aufstand am 13. März 1848; sie wurden auf dem Schmelzer Kommunalfriedhof (ab 1874 nicht mehr belegt) beerdigt (Märzpark, heute Stadthalle) und erhielten 1864 ein Mahnmal (Mahnmal für die Opfer der Märzrevolution 1848).

Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 48
Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 35 f.
Hertha Wohlrab: Wien in alten Ansichtskarten 14/15, S. 87
Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 194

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 |Lage=Penzing; Rudolfsheim; Fünfhaus;
 |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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 Märzstraße ([[14]], [[Penzing (Vorort)|Penzing]]; [[15]], [[Rudolfsheim (Vorort)|Rudolfsheim]], [[Fünfhaus (Vorort)|Fünfhaus]]), benannt (1899) zur Erinnerung an die Märzgefallenen beim Aufstand am 13. März 1848; sie wurden auf dem [[Schmelzer Kommunalfriedhof]] (ab 1874 nicht mehr belegt) beerdigt ([[Märzpark]], heute [[Stadthalle]]) und erhielten 1864 ein Mahnmal ([[Mahnmal für die Opfer der Märzrevolution|Mahnmal für die Opfer der Märzrevolution 1848]]).