Felberstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Felberstraße ([[15]], [[Fünfhaus (Vorort)|Fünfhaus]], [[Rudolfsheim (Vorort)|Rudolfsheim]]), benannt (um 1864/1869 Fünfhaus, 1876 Rudolfsheim) nach der Ried Felbern (Felber = Weidenbaum).
 
Felberstraße ([[15]], [[Fünfhaus (Vorort)|Fünfhaus]], [[Rudolfsheim (Vorort)|Rudolfsheim]]), benannt (um 1864/1869 Fünfhaus, 1876 Rudolfsheim) nach der Ried Felbern (Felber = Weidenbaum).
 
Nummer 104: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein [[Zwangsarbeiterlager Felberstraße 104| Zwangsarbeiterlager]].
 
 
  
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
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* ab 1894 vereinigt: gerade [[Häusernummerierung|Orientierungsnummern (ONr.)]] 2-36: [[Fünfhaus (Pfarre)|Pfarre Fünfhaus]]; gerade ONr. ab Nr. 38: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]]
 
* ab 1894 vereinigt: gerade [[Häusernummerierung|Orientierungsnummern (ONr.)]] 2-36: [[Fünfhaus (Pfarre)|Pfarre Fünfhaus]]; gerade ONr. ab Nr. 38: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]]
 
* ab 1899: ungerade ONr. ab Nr. 1 bis [[Schmelzbrücke]]: [[Fünfhaus (Pfarre)|Pfarre Fünfhaus]], von da an: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]]; ungerade ONr. ab Nr. 2: [[Rudolfsheim (Pfarre)| Pfarre Rudolfsheim]]
 
* ab 1899: ungerade ONr. ab Nr. 1 bis [[Schmelzbrücke]]: [[Fünfhaus (Pfarre)|Pfarre Fünfhaus]], von da an: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]]; ungerade ONr. ab Nr. 2: [[Rudolfsheim (Pfarre)| Pfarre Rudolfsheim]]
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==Gebäude==
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*Nummer 104: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein [[Zwangsarbeiterlager Felberstraße 104| Zwangsarbeiterlager]].
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*Nummer [[Felberstraße 122|122]]: 1937/38 nach einem Entwurf von [[Franz Gessner]] mit Unterstützung des [[Kleinwohnungshausförderungsgesetz|Kleinwohnungshausförderungsgesetzes]] erbaut
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
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* [http://www.boehlau-verlag.com/download/164743/978-3-205-20292-9_OpenAccess.pdf Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017]
 
* Hertha Wohlrab: Penzing und Rudolfsheim-Fünfhaus. Zaltbommel: Europ. Bibliothek 1991 (Wien in alten Ansichtskarten), S. 77
 
* Hertha Wohlrab: Penzing und Rudolfsheim-Fünfhaus. Zaltbommel: Europ. Bibliothek 1991 (Wien in alten Ansichtskarten), S. 77

Version vom 6. Oktober 2019, 16:56 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ried Felbern (Felber = Weidenbaum)
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 15736
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.10.2019 durch DYN.sua
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48° 11' 42.63" N, 16° 19' 37.24" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Felberstraße (15, Fünfhaus, Rudolfsheim), benannt (um 1864/1869 Fünfhaus, 1876 Rudolfsheim) nach der Ried Felbern (Felber = Weidenbaum).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur