Eduard Albert: Unterschied zwischen den Versionen

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Albert Eduard, * 20. Jänner 1841 Senftenberg bei Königgrätz (Zamberk, Tschechische und Slowakische Föderative Republik), † 25./26. September 1900 ebenda (Wiener Zentralfriedhof, Ehrengrab Gruppe 14A, Nummer 5; Grabdenkmal von Adalbert Eduard Saff, 1902), Chirurg. Sohn eines Uhrmachers, studierte ab 1861 an der Universität Wien bei [[Joseph Hyrtl| Hyrtl]], [[Oppolzer]], [[Carl von Rokitansky|Rokitansky]], [[ Schuh]], [[Josef von Skoda|Skoda]] und [[Salomon Stricker| Stricker]] (Dr. med. 1867). Zunächst als Operationszögling an der ersten Chirurgischen Universitäts-Klinik unter [[ Johann Dumreicher]] tätig, wurde Albert 1869 Assistent und konnte sich 1872 für Chirurgie habilitieren. Über Antrag Rokitanskys wurde Albert 1873 Ordinarius für Chirurgie in Innsbruck und 1881 gegen den Antrag [[Theodor Billroth|Billroths]] Vorstand der ersten Chirurgischen Klinik in Wien 1875 führte Albert in Österreich die Listersche Karbolantiseptik ein, 1876 gelang ihm die erste Nerventransplantation am Menschen. 1876 erschien seine „Diagnostik der chirurgischen Krankheiten in 20 Vorlesungen" (1912, Herausgeber [[Karl Ewald]]), 1877-1880 sein vierbändiges  „Lehrbuch der Chirurgie und Operationslehre" (1890/1891). Alberts Begabung für die räumliche Vorstellung der Gelenkmechanik ließ ihn zum Pionier der [[Orthopädie]] werden. Zu seinen Schülern gehören [[ Adolf Lorenz]], [[Karl Ewald]], [[Julius Hochenegg| J. von Hochenegg]], [[C. Maydl]], [[Johann Schnitzler|J. Schnitzler]] und [[ Emerich Ullmann| E. Ullmann]]. In San Pellagio bei Rovigno (Istrien) begründet Albert eine Heilstätte. Künstlerisch hochbegabt, verfaßte Albert Gedichte und Übersetzungen tschechische Lyrik ins Deutsche (unter anderem Jaroslav Vrchlicky). Ab 1895 Mitglied des Herrenhauses sowie Mitglied der Böhmen Akademie der Wissenschaft Wohnungen: 9, Frankgasse 2; 9, Maximilianplatz [Rooseveltplatz] 7. Museum in seinem Heimatort; Medaille (Münzkabinett); [[Albertdenkmal]]. (Gabriela Schmidt)
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Eduard Albert, * 20. Jänner 1841 Senftenberg bei Königgrätz (Zamberk, Tschechische Republik), † 25./26. September 1900 ebenda, Chirurg (Zentralfriedhof, Ehrengrab; Grabdenkmal von Adalbert Eduard Saff, 1902)
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Eduard Albert war Sohn eines Uhrmachers und studierte ab 1861 an der [[Universität Wien (Institution)|Universität Wien]] bei [[Joseph Hyrtl| Hyrtl]], [[Johann Oppolzer|Oppolzer]], [[Carl Rokitansky|Rokitansky]], [[Franz Schuh (Arzt)|Schuh]], [[Joseph Skoda|Skoda]] und [[Salomon Stricker| Stricker]] (Dr. med. 1867).  
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Zunächst als Operationszögling an der ersten Chirurgischen Universitäts-Klinik unter [[ Johann Dumreicher]] tätig, wurde Albert 1869 Assistent und konnte sich 1872 für Chirurgie habilitieren. Über Antrag Rokitanskys wurde Albert 1873 Ordinarius für Chirurgie in Innsbruck und 1881 gegen den Antrag [[Theodor Billroth|Billroths]] Vorstand der ersten Chirurgischen Klinik in Wien. 1875 führte Albert in Österreich die Listersche Karbolantiseptik ein, 1876 gelang ihm die erste Nerventransplantation am Menschen.  
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1876 erschien seine "Diagnostik der chirurgischen Krankheiten in 20 Vorlesungen" (1912, Herausgeber [[Karl Ewald]]), 1877 bis 1880 sein vierbändiges  "Lehrbuch der Chirurgie und Operationslehre" (1890/1891).  
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Alberts Begabung für die räumliche Vorstellung der Gelenkmechanik ließ ihn zum Pionier der [[Orthopädie]] werden. Zu seinen Schülern gehörten [[ Adolf Lorenz]], [[Karl Ewald]], [[Julius Hochenegg| J. von Hochenegg]], C. Maydl, [[Johann Schnitzler|J. Schnitzler]] und [[Emerich Ullmann| E. Ullmann]]. In San Pellagio bei Rovigno (Istrien) begründet Albert eine Heilstätte.  
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Künstlerisch hochbegabt, verfasste Eduard Albert Gedichte und Übersetzungen tschechischer Lyrik ins Deutsche (unter anderem von Jaroslav Vrchlický). Ab 1895 war er Mitglied des Herrenhauses sowie Mitglied der Böhmischen Akademie der Wissenschaften.  
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In seinem Heimatort widmete man ihm ein Museum, eine Medaille trägt sein Porträt ([[Münzkabinett]]). 1909 wurde das [[Albertdenkmal]] im Arkadenhof der Universität mit einem Porträtrelief von Artur Kaan enthüllt.
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==Quellen==
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*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++c4fee0e0-4f40-4866-b8e2-82a40e144c5bVERA#Akt_____c4fee0e0-4f40-4866-b8e2-82a40e144c5bVERA Meldezettel von Eduard Albert  (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)]
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*[https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrparte/content/pageview/3150793 Wienbiblithek digital: Partezettel]
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
* Anton Bettelheim [Hg.]: Führende Geister. Eine Sammlung von Biographien. 75 Bände. Dresden: Ehlermann 1890-1928
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* H. Kokešová: Eduard Albert: Ein böhmischer Intellektueller in Wien. Wien: Böhlau 2021
* Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.  
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* Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974−lfd.
* Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
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* Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972
* Agathon Wernich / August Hirsch: Biographisches Lexikon der hervorragenden Aerzte aller Zeiten und Völker. Wien [u.a.]: Urban u. Schwarzenberg 1884-1888
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* Österreichische Ärztezeitung 21 (1966), S. 96
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
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* Erna Lesky: Die Wiener medizinische Schule im 19. Jahrhundert. Wien [u.a.]: Böhlau 1965 (Studien zur Geschichte der Universität Wien, 6), S. 449 ff. und Register  
* Neue deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot 1953 - lfd. Band 1,1953  (Leopold Schönbauer)
 
* Erna Lesky: Die Wiener medizinische Schule im 19. Jahrhundert. Wien [u.a.]: Böhlau 1965 (Studien zur Geschichte der Universität Wien, 6), S. 449 ff. und Register
 
* J. von Hochenegg: Dem Andenken Eduard Alberts (1909)
 
* K. Ewald: Prof. Dr. Eduard Albert (20.01.1841 bis 25.09.1900) und die Chirurgie seiner Zeit, in: Wiener klinische Wochenschrift. Wien / New York: Springer 91 (1941), S. 79 ff., S. 121 ff.
 
* F. Müller: Publicationen des Hofrath Professor Eduard Albert, in: Wiener klinische Wochenschrift. Wien / New York: Springer 13 (1900), S. 899 f.
 
* A. Lorenz: Eduard Albert †, in: ebenda, S. 895 ff.
 
* K. Gussenbauer: Dem Andenken  Eduard Alberts, in: ebenda, S. 995 ff.
 
* J. Senfelder:  Eduard Albert als Literaturhistoriker und Dichter, in: Wiener klin. Rundschau 14 (1900), S. 818 f.
 
* L. Schönbauer, Eduard Albert, in: Wiener medizinisch Wo. 100 (1950), S. 607 f.
 
* derselbe,  Eduard Albert, in: Wiener klinische Wochenschrift. Wien / New York: Springer 62 (1950), S. 834
 
* Österreichische Ärztezeitung 21  (1966), S. 96
 
 
* Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961  
 
* Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961  
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* Österreichisches biographisches Lexikon 1815−1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−lfd.
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* Neue deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot 1953− lfd.
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* L. Schönbauer: Eduard Albert. In: Wiener medizinisch Wochenschrift 100 (1950), S. 607 f.
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* L. Schönbauer: Eduard Albert. In: Wiener klinische Wochenschrift 62 (1950), S. 834
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* K. Ewald: Prof. Dr. Eduard Albert (20.01.1841 bis 25.09.1900) und die Chirurgie seiner Zeit. In: Wiener klinische Wochenschrift 91 (1941), S. 79 ff., S. 121 ff.
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* Anton Bettelheim [Hg.]: Führende Geister. Eine Sammlung von Biographien. 75 Bände. Dresden: Ehlermann 1890−1928
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* F. Müller: Publicationen des Hofrath Professor Eduard Albert. In: Wiener klinische Wochenschrift 13 (1900), S. 899 f.
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* A. Lorenz: Eduard Albert †. In: Wiener klinische Wochenschrift 13 (1900), S. 895 ff.
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* K. Gussenbauer: Dem Andenken Eduard Alberts. In: Wiener klinische Wochenschrift 13 (1900), S. 995 ff.
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* J. Senfelder: Eduard Albert als Literaturhistoriker und Dichter. In: Wiener klinische Rundschau 14 (1900), S. 818 f.
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* Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889−1892
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* Agathon Wernich / August Hirsch: Biographisches Lexikon der hervorragenden Aerzte aller Zeiten und Völker. Wien [u.a.]: Urban u. Schwarzenberg 1884−1888
 
* Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 21.09.1950
 
* Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 21.09.1950
* Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972
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== Weblinks ==
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*[https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Albert Wikipedia: Eduard Albert]

Aktuelle Version vom 19. Oktober 2023, 12:18 Uhr

Daten zur Person
Personenname Albert, Eduard
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 18098
GND 119059304
Wikidata Q700775
Geburtsdatum 20. Jänner 1841
Geburtsort Senftenberg bei Königgrätz
Sterbedatum 25. September 1900
Sterbeort Senftenberg bei Königgrätz
Beruf Chirurg
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 14A, Nummer 5
Ehrengrab Ehrengrab
  • 9., Frankgasse 2 (Wohnadresse)
  • 9., Maximilianplatz (9) 7 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard Albert, * 20. Jänner 1841 Senftenberg bei Königgrätz (Zamberk, Tschechische Republik), † 25./26. September 1900 ebenda, Chirurg (Zentralfriedhof, Ehrengrab; Grabdenkmal von Adalbert Eduard Saff, 1902)

Biographie

Eduard Albert war Sohn eines Uhrmachers und studierte ab 1861 an der Universität Wien bei Hyrtl, Oppolzer, Rokitansky, Schuh, Skoda und Stricker (Dr. med. 1867).

Zunächst als Operationszögling an der ersten Chirurgischen Universitäts-Klinik unter Johann Dumreicher tätig, wurde Albert 1869 Assistent und konnte sich 1872 für Chirurgie habilitieren. Über Antrag Rokitanskys wurde Albert 1873 Ordinarius für Chirurgie in Innsbruck und 1881 gegen den Antrag Billroths Vorstand der ersten Chirurgischen Klinik in Wien. 1875 führte Albert in Österreich die Listersche Karbolantiseptik ein, 1876 gelang ihm die erste Nerventransplantation am Menschen.

1876 erschien seine "Diagnostik der chirurgischen Krankheiten in 20 Vorlesungen" (1912, Herausgeber Karl Ewald), 1877 bis 1880 sein vierbändiges "Lehrbuch der Chirurgie und Operationslehre" (1890/1891).

Alberts Begabung für die räumliche Vorstellung der Gelenkmechanik ließ ihn zum Pionier der Orthopädie werden. Zu seinen Schülern gehörten Adolf Lorenz, Karl Ewald, J. von Hochenegg, C. Maydl, J. Schnitzler und E. Ullmann. In San Pellagio bei Rovigno (Istrien) begründet Albert eine Heilstätte.

Künstlerisch hochbegabt, verfasste Eduard Albert Gedichte und Übersetzungen tschechischer Lyrik ins Deutsche (unter anderem von Jaroslav Vrchlický). Ab 1895 war er Mitglied des Herrenhauses sowie Mitglied der Böhmischen Akademie der Wissenschaften.

In seinem Heimatort widmete man ihm ein Museum, eine Medaille trägt sein Porträt (Münzkabinett). 1909 wurde das Albertdenkmal im Arkadenhof der Universität mit einem Porträtrelief von Artur Kaan enthüllt.

Quellen

Literatur

  • H. Kokešová: Eduard Albert: Ein böhmischer Intellektueller in Wien. Wien: Böhlau 2021
  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974−lfd.
  • Karl F. Stock / Rudolf Heilinger / Marylène Stock: Personalbibliographien österreichischer Dichter und Schriftsteller von den Anfängen bis zur Gegenwart. Pullach bei München: Verlag Dokumentation 1972
  • Österreichische Ärztezeitung 21 (1966), S. 96
  • Erna Lesky: Die Wiener medizinische Schule im 19. Jahrhundert. Wien [u.a.]: Böhlau 1965 (Studien zur Geschichte der Universität Wien, 6), S. 449 ff. und Register
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815−1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien / Graz: Böhlau 1954−lfd.
  • Neue deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot 1953− lfd.
  • L. Schönbauer: Eduard Albert. In: Wiener medizinisch Wochenschrift 100 (1950), S. 607 f.
  • L. Schönbauer: Eduard Albert. In: Wiener klinische Wochenschrift 62 (1950), S. 834
  • K. Ewald: Prof. Dr. Eduard Albert (20.01.1841 bis 25.09.1900) und die Chirurgie seiner Zeit. In: Wiener klinische Wochenschrift 91 (1941), S. 79 ff., S. 121 ff.
  • Anton Bettelheim [Hg.]: Führende Geister. Eine Sammlung von Biographien. 75 Bände. Dresden: Ehlermann 1890−1928
  • F. Müller: Publicationen des Hofrath Professor Eduard Albert. In: Wiener klinische Wochenschrift 13 (1900), S. 899 f.
  • A. Lorenz: Eduard Albert †. In: Wiener klinische Wochenschrift 13 (1900), S. 895 ff.
  • K. Gussenbauer: Dem Andenken Eduard Alberts. In: Wiener klinische Wochenschrift 13 (1900), S. 995 ff.
  • J. Senfelder: Eduard Albert als Literaturhistoriker und Dichter. In: Wiener klinische Rundschau 14 (1900), S. 818 f.
  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889−1892
  • Agathon Wernich / August Hirsch: Biographisches Lexikon der hervorragenden Aerzte aller Zeiten und Völker. Wien [u.a.]: Urban u. Schwarzenberg 1884−1888
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 21.09.1950

Weblinks