Bankgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Schenkenstraße, Vordere Schenkenstraße, Große Schenkenstraße
Benannt nach K. k. privat Österreichisch-ungarische Bank
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 2776
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 36.87" N, 16° 21' 47.24" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Bankgasse (1), benannt. (1862) nach dem (1820-1822 errichteten) Gebäude der K. k. privat Österreichisch-ungarischen Bank (Bankgasse 1-3, Herrengasse 17). 1301/1314 als Schenkenstraße erwähnt. (Haus des Heinrich Schenk von Haßbach), 1452 als Vordere Schenkenstraße (Hintere Schenkenstraße siehe Schenkenstraße), 1770 als Große Schenkenstraße.

Gebäude

  • Nummer 2: Batthyánypalais
  • Nummer 3: ehemaliges Verwaltungsgebäude der Österreichisch-ungarischen Bank, erbaut 1873-1875 von Friedrich Schmidt (über dem Portal Hermesstatue).
  • Nummer 4-6: ehemaliges Palais Strattmann-Windisch-Graetz (Ungarische Botschaft).
  • Nummer 9: Liechtensteinpalais (Fürstliches Liechtenstein'sches Majoratshaus).

Literatur

  • Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 16 f.
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 7. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Bankgasse 9)