Altes Allgemeines Krankenhaus

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Altes AKH (1955)
Daten zur Organisation
Art der Organisation Spital
Datum von 1686
Datum bis 1966
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 145
GND
WikidataID
Objektbezug Altes Allgemeines Krankenhaus, Neues Allgemeines Krankenhaus, Spitäler, Frühe Neuzeit
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.02.2021 durch WIEN1.lanm08pil
Bildname Altes AKH.jpg
Bildunterschrift Altes AKH (1955)
  • 9., Alser Straße 4
  • 9., Spitalgasse 2-4
  • 9., Garnisongasse 13
  • 9., Thavonatgasse (9) 1
  • 9., Rotenhausgasse 1

Frühere Adressierung

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48° 13' 0.59" N, 16° 21' 10.07" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gesamtansicht um 1795, nach Joseph Schäffer

Altbau (9., Alser Straße 4, Spitalgasse 2-4, Garnisongasse 13, Rotenhausgasse 1, Thavonatgasse 1)

K. K. Allgemeines Krankenhaus

Vorgeschichte

Bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts bestand zwischen Gesundheits- und Armenpflege keine räumliche und institutionelle Trennung. Daher standen die Anfänge des Allgemeinen Krankenhauses auch mit der Armenpflege in enger Verbindung. Das ab 1693 errichtete Großarmenhaus diente neben der Versorgung "würdiger Armer" auch jener von chronisch Kranken und invaliden ehemaligen Soldaten. Die Hauptlast der Krankenversorgung trugen jedoch das Spital St. Marxer, das Bäckenhäusl und der Kontumazhof.

Mit der Errichtung der Gebäude begann Leopold I. 1693, um Invaliden aus den Türkenkriegen und Obdachlosen Wohnplätze zu schaffen. Bereits der kaiserliche Rat Dr. Johann Theobald Franckh hatte seine in der Alser Straße im "Schabernak" aus sieben Grundstücken bestehende Besitzung testamentarisch zur Errichtung eines Soldatenspitals gewidmet (1686), aus dem nun das "Großarmenhaus" entstand (1693-1697 erbaut, 1725 erweitert), das 1733 fünf Höfe umfasste und 5.000 Personen aufnehmen konnte. Um aber das eigentliche Ziel der Stiftung nicht zu umgehen wurde dort auch Platz für invalide Soldaten geschaffen. In einer ersten Bauphase zwischen 1693 und 1699 wurde der "Große Hof" (Invalidenhof) errichtet, der dem späteren ersten Hof des Allgemeinen Krankenhauses entsprach. Durch eine den Armen wie auch Invaliden 1726 zugekommene Stiftung des Ferdinand Freiherrn von Thavonat konnte der Bau beträchtlich erweitert werden. 1733 umfasste er bereits fünf Höfe mit Platz für 5000 Menschen.

Gründung im Zeichen der Spitalsreform

Unter dem Einfluss und der Leitung von Gerard van Swieten erlebte das Gesundheits- und Wohlfahrtswesen unter Maria Theresia einen großen Aufschwung. In dieser Periode wurden erste Schritte einer funktionellen Trennung von Aufgaben vorangetrieben. Erst unter der Alleinherrschaft von Kaiser Joseph II. jedoch legten die "Direktivregeln" vom 16. April 1781 die Basis für eine tiefgreifende Reform. In den im Jahr 1783 festgelegten Hauptgrundsätzen für die Errichtung eines Allgemeinen Spitals, wurde dem auf dem Gelände des Großarmenhauses zu errichtenden Allgemeinen Krankenhaus die Funktion der Behandlung und Betreuung von Akutpatientinnen und Akutpatienten zugeordnet.

Allgemeines Krankenhaus

Joseph II. löste diese Anstalt im Zuge seines Reorganisationswerkes, das eine Trennung der verschiedenen Sozialinstitutionen in Wien nach ihren Funktionen anstrebte, auf. Nachdem man die Invaliden ins Nepomucenispital auf der Landstraße (Invalidenhaus) und die Zivilarmen ins Bäckenhäusel und ins Haus Zum blauen Herrgott verlegt hatte, wurde 1783 von Matthias Gerl mit der Neugestaltung des Areals begonnen. Bereits am 16. August 1784 konnte das großzügig umgebaute Objekt als "Allgemeines Krankenhaus" eröffnet werden. Als Vorbild hatte Joseph II. das Pariser Zentralspital, das Hôtel Dieu, gedient, das er auf seiner Reise nach Paris 1777 besichtigt hatte. Über dem Haupttor in der Alser Straße ließ er die Inschrift "Saluti et solatio aegrorum" (Dem Heil und Trost der Kranken) anbringen.

Der erste Direktor des Spitals war Josef Freiherr von Quarin. Das Krankenhaus wurde mit dem Gebär- und dem Irrenhaus vereinigt. Mit der Inbetriebnahme des Allgemeinen Krankenhauses kam es zu einer Trennung zwischen Kranken-, Siechen- und Armen(Versorgungs-)haus (Bürgerversorgungshaus, Invalidenhaus), womit sich Anstalten entwickelten, die (in obiger Reihenfolge) für Krankheit, Siechtum und Invalidität zuständig waren.

Die Tagessätze betrugen 1784:

  • erste Klasse ein Gulden (Einzelzimmer)
  • zweite Klasse 30 Kronen (Mehrbettzimmer)
  • dritte Klasse Bezahlung durch Stiftungen
  • vierte Klasse Armut, durch Pfarrer oder Grundrichter bestätigt, daher kostenlos.

Die Innungen zahlten Spitalspauschalien. Die Fürsorge für die notleidenden siechen und invaliden Meister, Gesellen und Lehrlinge war damit den Innungen abgenommen und in die Kompetenz der staatlichen Armenfürsorge gestellt.

1806 wurde auch das Findelhaus dem Spital angeschlossen. Im Hintergrund des Gebäudes ragt das Tollhaus, der sogenannte Narrenturm, empor. 1834 errichtete man die Gebäude um den achten und neunten Hof, 1859 wurde noch einmal erweitert. 1851 wurden die Direktionen von Spital und Irrenhaus getrennt, Gebär- und Findelhaus hingegen unter eine gemeinsame Leitung gestellt. Im Lauf der Jahre wurde das Allgemeine Krankenhaus wiederholt durch Erbauung neuer Trakte, Stockwerkaufsetzungen und so weiter erweitert.

Ausbildungsstätte

Zu den Aufgaben des Krankenhauses zählte nicht zuletzt die medizinisch-praktische Ausbildung, die zur Gründung von Universitätskliniken führte. Während bei der Gründung nur eine medizinische Schule mit zwölf Betten zur Verfügung stand, standen später je zwei Krankensäle pro Abteilung zu Unterrichtszwecken zur Verfügung. Um 1870 bestanden zehn Universitätskliniken (Medizinische, Chirurgische, Augen, Gynäkologische, für Syphilis, Hautkrankheiten, Kehlkopfkranke und Otriatische). Diese dienten als Wirkungsstätte nahmhafter Vertreter der Ersten und Zweiten Wiener Medizinischen Schule. Erster Direktor der Anstalt wurde der kaiserliche Leibarzt Joseph Quarin. Ihm folgte in dieser Funktion unter anderem der Hygieniker Johann Peter Frank (1795-1804). Der Anstalt wurden auch das Gebärhaus und das Irrenhaus (bis 1861 im "Narrenturm") sowie 1806 auch das Findelhaus angeschlossen. 1851 erfolgte die organisatorische Trennung von Spital, Irrenhaus und Gebär- mit Findelhaus unter jeweils eigenen Direktionen. Der Chirurg Hans Finsterer und der Internist Reinhold Boller waren bis 1951 beziehungsweise 1966 die letzten Abteilungsvorstände.

Verwaltung und Personal

Am 1. November 1860 wurde das System der Innungspauschalien aufgelassen. Um diese Zeit kamen auch neue Formen der sozialen Krankenversicherung auf: die freiwilligen, gewerkschaftlich ausgerichteten Arbeiterkrankenvereine der Fabriksarbeiter, der Gewerbegehilfen sowie die Betriebskrankenkassen der Fabriken. 1865 kam die Gebär- und Irrenanstalt in die Verwaltung des Kronlandes Niederösterreich (bis 1922 mit dem Trennungsgesetz das Bundesland Wien geschaffen wurde). Der Narrenturm diente ab diesem Zeitpunkt als Magazin und teils als Wohnung für Diener. Der einstöckigen Seitenfront des Allgemeinen Krankenhauses, die von der Spitalgasse bis zur Sensengasse reicht, ist seit 1860 das Anatomisch-Pathologische Institut vorgebaut. 1898 wurde zur Unterbringung der geistlichen Wärterinnen in nächster Nähe des Spitals ein Haus erbaut, das für 100 Pflegerinnen Schlafsäle enthielt (Schwesternhaus Spitalgasse 1). Vom Keller dieses Hauses führt unter der Spitalgasse ein unterirdischer Gang in den ersten Hof des Allgemeinen Krankenhauses.

Schrägluftaufnahme des neuen AKHs vom 12. Juli 1994

Die Höfe

Detail des AKHs mit seinen Höfen und dem Narrenturm am Perspektivplan von 1887.

Die meisten der zwölf Höfe des Allgemeinen Krankenhauses tragen alte Bezeichnungen: • erster Hof: Invalidenhof (erinnert an den Vorgängerbau) • zweiter Hof: Thavonathof (erinnert an die Invalidenstiftung von Ferdinand Freiherr von Thavonat, 1726) • dritter Hof: Studentenhof • vierter Hof: Krankenhof • fünfter Hof: Wirtschaftshof • sechster Hof: Hausverwalterhof • siebter Hof: Handwerker-, später Gebärhof • achter Hof: Holzhof • zehnter Hof: Strohhof Der zwölfte Hof wurde 1994 für den geplanten Neubau der Österreichischen Nationalbank benötigt.

Erweiterung des Areals

Alser Straße 4 - Altes Allgemeines Krankenhaus, Hof 8, 1904/05

Der Gebäudekomplex war ursprünglich durchwegs einstöckig. Bis 1871 standen gesonderte Räume für Kranke mit Geschlechtskrankheiten zur Verfügung. Sie wurden 1872 in ein Großambulatorium für sämtliche medizinische Spezialfächer umgewandelt. Im Jahr 1812 wurde im Allgemeinen Krankenhaus die erste Universitäts-Augen-Klinik der Welt gegründet. 1830-1834 und 1859 erfolgten größere bauliche, nun auch mehrgeschossige Erweiterungen, 1851 die organisatorische Trennung von Spital, Irrenhaus und Gebär- mit Findelhaus unter jeweils eigenen Direktionen. Schon frühzeitig wurde eine Erweiterung des (alten) Allgemeinen Krankenhause gefordert. Der Neubau, um den sich insbesondere Rudolf Chrobak und Friedrich Schauta bemüht hatten, entstand auf dem Areal des Versorgungshauses "Zum blauen Herrgott" (Spitalgasse 23) und der alten Landesirrenanstalt (Lazarettgasse 14), die Grundsteinlegung für die Anlage (19 Kliniken, rund 2.200 Betten) erfolgte am 21. Juni 1904. 1904 bis 1911 entstanden die Geburtshilfliche und Gynäkologische, die Erste Medizinische, die Laryngologische Klinik (damals die größte der Welt) und die Kinderklinik, 1912 wurde eine Radiumstation eröffnet. 1920 kam es zur Einverleibung des ehemaligen k. k. Militär-Garnisons-Hauptspitals I. Das damals sogenannte "Neue Allgemeine Krankenhaus" gelangte auf Grund des Ersten Weltkriegs nicht zur Vollendung. 1939 wurde das Krankenhaus wie die anderen Fondsspitäler der Verwaltung der Stadt Wien unterstellt.

Altes Allgemeines Krankenhaus
Altes Allgemeines Krankenhaus, Kinderklinik

Zweiter Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkriegs wurde im Rahmen des Spitals das Kriegslazarett XVI b betrieben. Im Hof 1 wurde ein Operationsbunker errichtet, um auch während eines Luftangriffes Behandlungen und medizinische Eingriffe vornehmen zu können. Diese speziellen Hochbunker waren mit allen dazu erforderlichen technischen und sanitären Einbauten ausgestattet und befanden sich auf dem neuesten medizinischen Stand (in dem Bunker befindet sich heute die Küche eines daran angeschlossenen Restaurants). Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurden einzelne Pavillons zerstört. Der Gedanke des Neubaus wurde erst in den Fünfzigerjahren wieder aufgegriffen.

Nach Bau des Neuen Allgemeinen Krankenhauses und der finalen Übersiedlung der Bettenstationen. 1991 bis 1998 erfolgte der Umbau des Gebäudekomplexes zum Universitäts-Campus der 1998 abgeschlossen war. Neue Kliniken (9, Spitalgasse 23, Lazarettgasse 14)

Kunst

Es finden sich mehrere künstlerische Ausschmückungen im Areal des Alten Allgemeinen Krankenhauses. Im erster und achter Hof befinden sich Zierbrunnen, jener im ersten Hof (vollendet 1887) erinnert an den Anschluss des Krankenhauses an die Erste Hochquellenleitung. Denkmäler für Franz Schuh (erster Hof; Büste von Alexander Mailler, 1875), Theodor Billroth (erster Hof; Standbild von Michael Drobil, 1944), Johann Peter Frank (erster Hof; Büste von Cäcilie Danzer, 1935) und Hermann Franz Müller (neunter Hof; von Richard Kauffungen, 1899) ehren diese bedeutenden Ärzte. Ein Denkmal Josephs II. (von Richard Kauffungen, 1884) steht im zweiten Hof und eine barocke Johannes-Nepomuk-Statue im vierten Hof. In vielen Kliniken befinden sich Gedenktafeln.

Kapelle

Über der Durchfahrt vom 1. zum 2. Hof wurde eine kleine Kapelle errichtet. In der Kapelle wurde ab 1762 die "Türkenmadonna" aufbewahrt, ein von Kaiser Leopold I. nach der siegreichen Bezwingung der Türken 1683 für die Kirche am Leopoldsberg gestiftetes Mariahilf-Bild nach einem Gemälde von Lucas Cranach (in der Kirche am Leopoldsberg befindet sich nur eine Kopie). Die Wände schmücken fünf monumentale Wandbilder aus der ehemaligen Kapelle der Nö. Landesirrenanstalt. In der Mitte der Fensternische befand sich ein Altar mit einem Kreuz. Die Kapelle wurde in der Zwischenzeit entweiht und dient der Universität seit vielen Jahren als Seminarraum "Alte Kapelle". Von der Türkenmadonna und dem Kreuz fehlt jede Spur. Der Altar selbst dient nur mehr als Ablage, die Gemälde sind derzeit durch Tücher verhängt.

Kriegerdenkmal

Der Gedenkstein "Den im Weltkriege gefallenen Ärzten zum Gedenken", wurde von der Ärzteschaft Österreichs gestiftet. Eine Skulptur zeigt einen sterbenden Militärarzt, der die Hand eines auf einer Tragbare liegenden Verwundeten hält. Im Hintergrund ein Kreuz. Das Denkmal befindet sich im ersten Hof in der Zentralachse zwischen Haupteingang und Kapelle.

Siehe auch: Altes Allgemeines Krankenhaus, Neues Allgemeines Krankenhaus

Andreas Baryli: Die Wiener Innungen und das AKH. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 37 (1981), S. 88 ff.

  • Bernhard Grois: Das Allgemeine Krankenhaus in Wien und seine Geschichte. Wien: Maudrich 1965
  • Erna Lesky: Die Wiener medizinische Schule im 19. Jahrhundert. Graz / Köln: Böhlau 1965 (Studien zur Geschichte der Universität Wien, 6), S. 650 (Register)
  • Max Neuburger: Das allgemeine Krankenhaus und die Wiener medizinische Schule. In: Wiener klinische Woche 20 (1935)
  • Leopold Schönbauer: Das medizinische Wien. Geschichte, Werden, Würdigung. Wien: Urban & Schwarzenberg 1947, S. 155 ff.
  • Helmut Wyklicky / Manfred Skopec [Hg.]: 200 Jahre Allgemeines Krankenhaus in Wien. Wien [u.a.]: Jugend und Volk 1984
  • Helmut Wyklicky: Das Wiener AKH. In: Hippokrates 40 (1969), S. 431 ff.


Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 239 f.
  • Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 2 ff.
  • Bernhard Grois: Das Allgemeine Krankenhaus in Wien und seine Geschichte. Wien: Maudrich 1965
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 2: Die Gemeinde, ihre Verwaltung und sozialen Belange, Wirtschaftsleben, Handel, Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft, Volkskunde, Naturwissenschaft, Klimatologie, Meteorologie, Naturereignisse, Varia und Kuriosa. Wien: Jugend & Volk 1955, S. 36 ff.
  • Erna Lesky: Das Wiener Allgemeine Krankenhaus. Seine Gründung und Wirkung auf deutsche Spitäler, in: M. Florkine (Hg.), Clio Medica 2, Oxford 1967, 23-37.
  • Axel Hinrich Murken: Vom Armenhospital zum Großklinikum. Die Geschichte des Krankenhauses vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 2. Auflage, Köln: DuMont 1991
  • Österreich zur Zeit Kaiser Josephs II. Mitregent Kaiserin Maria Theresias, Kaiser und Landesfürst. Katalog zur Niederösterreichischen Landesausstellung, Stift Melk, 29. März - 2. November 1980]. Wien: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung 1980 (Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums, Neue Folge 95), S. 586 ff.
  • Paul Pfeiffer, Das Allgemeine Krankenhaus in Wien von 1784. Vor dem Hintergrund der Geschichte des Hospitalwesens und der theresianisch-josephinischen Gesundheits- und Fürsorgepolitik im 18. Jahrhundert, Berlin: LIT-Verlag 2012 (Historia profana et ecclesiastica 18)
  • Rolf M. Urrisk-Obertyński: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4 Alsergrund, Weishaupt-Verlag, Graz (erscheint im Juni 2017).
  • Wiener Allgemeines Krankenhaus. 1784 - 1934. Gedenkschrift. Hg. vom Bundesministerium für Soziale Verwaltung. Innsbruck / Wien: Tyrolia Verlag 1935
  • Helmut Wyklicky: Das Wiener AKH. In: Hippokrates 40 (1969), S. 431 ff.
  • Helmut Wyklicky / Manfred Skopec [Hg.]: 200 Jahre Allgemeines Krankenhaus in Wien. Wien [u.a.]: Jugend und Volk 1984
  • Helmut Wyklicky: 200 Jahre Allgemeines Krankenhaus, Wien 1986