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Gersthofer Straße

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Gersthoferstraße 101 (1904/05)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1894
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 18.07.1894
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Hauptstraße
Benannt nach Gersthof (Vorort)
Bezirk 18
Prominente Bewohner Béla Bartók
Besondere Bauwerke Lydlsches Stiftungshaus, Maria-Theresien-Schlössel (18), Gersthofer Schloß
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes HMW 029993.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gersthoferstraße 101 (1904/05)


Gersthofer Straße (18., Gersthof), benannt (18. Juli 1894; Einbeziehung der Tetmajergasse am 7. März 1912) zur Wahrung des Vorortnamens Gersthof; vorher (Gersthofer) Hauptstraße.

Gersthofer Straße 103 - Eingang zu "Jedleseer-Biergarten und Säle" (1904/05)
Gersthofer Straße 152 mit gotischem Bildstock (um 1902)
Rudolf-Sigmund-Hof: Gersthofer Straße, Blick zur Überbauung der Hockegasse (1931)

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

(Bis 1894 auch Gersthofer Hauptstraße, 1894 vereinigt.)

(Nimmt 1912 die Tetmajergasse auf.)

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 211 f.
  • Helmut Kretschmer: XVIII. Währing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 18), S. 11 ff.