Hockegasse

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Städtische Wohnhausanlage Hockegasse 9: Ecke Hockegasse/ Alsegger Straße
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Parkgasse
Benannt nach Nikolaus Hocke
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21604
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03230m v2.jpg
Bildunterschrift Städtische Wohnhausanlage Hockegasse 9: Ecke Hockegasse/ Alsegger Straße
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48° 14' 15.26" N, 16° 19' 2.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hockegasse 55, Hofseite, 1933
Hockegasse 55, Beamtenwohnhaus der Österreichischen Nationalbank, 1933

Hockegasse (18., Gersthof, Pötzleinsdorf), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Nikolaus Hocke; vorher Parkgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 55: Errichtet 1930-1931 als Wohnhausanlage für Angestellte der Österreichischen Nationalbank nach Plänen der Architekten Rudolf Eisler und Ferdinand Glaser.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Weblinks