Maria Biljan-Bilger (1956)
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Biljan-Bilger, Maria
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
Biljan-Bilger-Perz; Maria
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
weiblich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
30280
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
129060658
|
Wikidata
|
Q1589518
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
21. Jänner 1912
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Radstadt, Salzburg
|
SterbedatumSterbedatum
|
1. Mai 1997
|
SterbeortSterbeort
|
München
|
BerufBeruf
|
Keramikerin, Bildhauerin, Textilkünstlerin
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 14.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
9. Mai 1997
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
|
Grabstelle
|
|
BildnameName des Bildes
|
Maria Bilger-Biljan.jpg
|
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
|
Maria Biljan-Bilger (1956)
|
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Maria Biljan-Bilger, * 21. Jänner 1912 Radstadt (Salzburg), † 1. Mai 1997 München, Keramikerin, Bildhauerin, Textilkünstlerin.
Sie war Mitbegründerin des Wiener Art-Clubs und 1978-1982 Professorin für Keramik an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Sie arbeitete in den 1950er- und 1960er-Jahren immer wieder für Kommunalbauten. Für die fensterlose Stirnwand des von Wolfgang und Traude Windbrechtinger 1962-1964 erbauten Bezirkszentrums Hietzing (Ekazent, 13, Hietzinger Hauptstraße 22) schuf sie das konzentrisch-monumentale Natursteinmosaik sowie einen Brunnen, für die städtischen Wohnhausanlage 13, Veitingergasse 131-135, Natursteinreliefs (Tierdarstellungen) als Hauszeichen (1952/1953), für die "Stadt des Kindes" (14, Mühlbergstraße 7) die Skulptur "Sonnenkinder" im Eingangsbereich und für das nördliche Foyer der Stadthalle die Wanddekoration "Mäander".
Literatur
- Maria Biljan-Bilger: Bildwerke aus gebranntem Ton, Terrakotta und Wandteppiche aus 40 Jahren. Salzburg: Rupertinum 1987
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Wien 1996 (siehe Künstlerregister)