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Wehlistraße

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Städtische Wohnhausanlage Wehlistraße 131- 143 (heute Hubert-Hladej-Hof) am Tag der Eröffnung (15.4.1951)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1892
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 19.12.1892
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Admiral-Scheer-Straße
Frühere Bezeichnung
Benannt nach August von Wehli
Bezirk 2, 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Wehlistraße.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Wehlistraße 131- 143 (heute Hubert-Hladej-Hof) am Tag der Eröffnung (15.4.1951)


Wehlistraße (2., seit 1900 bis Innstraße: 20), benannt (19. Dezember 1892 und 1945) nach dem Vizepräsidenten der Donauregulierungskommission, August Freiherr von Wehli (1810-1892), ab 1938 Admiral-Scheer-Straße. Verlängerung (Einbeziehung einer unbenannten Verkehrsfläche zwischen Wehlistraße 309 und Handelskai) am 9. Oktober 1986 (Gemeinderatsausschuss für Kultur).

Volkswohnhaus Wehlistraße 305
Volkswohnhaus Wehlistraße 309: Innenhof

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 101 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 40
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017