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Engerthstraße

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Arbeiterwohnhäuser Engerthstraße 41-45, 1906
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 23.11.1886
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Wilhelm Engerth
Bezirk 2, 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18147
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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BildnameName des Bildes Engerthstraße 41-45.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Arbeiterwohnhäuser Engerthstraße 41-45, 1906
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48° 13' 33.42" N, 16° 24' 5.31" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Städtische Wohnhausanlage Engerthstraße 232 - 238 (1965)

Engerthstraße (2, seit 1900: 2 und 20), benannt (23. November 1886) nach Wilhelm Freiherr von Engerth; breite, parallel zur Donau verlaufende Allee, auf den durch die Donauregulierung entstandenen Gründen angelegt. Verkürzung durch Benennung der Griegstraße (15. Februar 1956 Gemeinderatsausschuss für Kultur) beziehungsweise durch Schaffung des Olympiaplatzes (9. Mai 1977 Gemeinderatsausschuss für Kultur). Teilweise spätgründerzeitliche Verbauung, jedoch von großen städtischen Wohnhausanlagen der Zwischen- und Nachkriegszeit dominiert.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929