Heiligenstädter Straße

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Heiligenstädter Straße 109, 1904/05
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1945
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Berliner Straße, Nußdorfer Straße, Nußdorfer Weg
Benannt nach
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7613
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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BildnameName des Bildes HMW 030004.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Heiligenstädter Straße 109, 1904/05
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48° 14' 41.10" N, 16° 21' 42.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Heiligenstädter Straße (19, Heiligenstadt, Kahlenbergerdorf, Nußdorf, Oberdöbling), benannt (20. November 1945 Stadtsenat) nach der Vorortgemeinde Heiligenstadt; 1706 Nußdorfer Weg, 1721-1894 Nußdorfer Straße (weil sie nach Nußdorf führte), danach Heiligenstätterstraße und 1938-1945 Berliner Straße.

Heiligenstädter Straße 119 (Hinterhof), 1904/05

Gebäude

  • Nummer 11-15: Dr.-Friedrich-Dittes-Hof
  • Nummer 80: Svobodahof
  • Nummer 82-92 (12.-Februar-Platz, Boschstraße 1-9): Karl-Marx-Hof; davor Skulptur "Der Sämann" von Otto Hofer (1928; während des Zweiten Weltkriegs demontiert, danach wieder aufgestellt)
  • Nummer 101: Pfarrkirche Unterheiligenstadt Maria, Mutter der Gnaden
  • Nummer 123: Sandsteinskulptur "Christophorus" von Ernst Wenzelis (1961)
  • Nummer 129: über dem Eingang Marmorintarsia "Familie" von Heinz Leinfellner (1954)
  • Nummer 137: Wohnhaus; Mosaik von Lotte Gardavsky (1963)
  • Nummer 141-145: städtische Wohnhausanlage; Skulpturen von Fritz Dobrowa ("Rinder", 1957) und Hubert Wilfan ("Pferde", 1957)
  • Nummer 155: Volksheim Heiligenstadt, erbaut 1961 nach Plänen von Gustav Peichl (Zweigstelle der Volkshochschule Wien-Nordwest); Glasmosaik "Wissen macht frei" von Roman Haller (1961), Natursteinskulptur "Zwei Männer im Gespräch" von Hilde Uray (1961)
  • Nummer 163: städtische Wohnhausanlage; freistehender Reliefpfeiler "Arbeit" in Betonschnitt von Ferdinand Opitz (1953)
  • Nummer 165: Wohnhaus; Fassadenrelief "Weinkelterei" von Gottfried Buchberger (1953)
  • Nummer 167-171: Wohnhausanlage; Spielplastik aus farbigem Kunststein ("Labyrinth") von Roland Goeschl (1962)
  • Nummer 181: Johannes-Nepomuk-Statue

Literatur

  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 40
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Ottakring. Vom Gürtel zu den Weinbergen. Wien: Mohl 1988, Register
  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 80 ff.