Königsstettner Freihof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung Schikanederschlössel, Leharschlössel
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Passauisches Rentamt Königsstetten
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 40336
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 5.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 19., Hackhofergasse 18
  • 19., Heiligenstädter Straße 209

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 15' 43.58" N, 16° 21' 56.20" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Königsstettner Freihof (19, Hackhofergasse 18, Heiligenstädter Straße 209), das Anwesen befand sich im Besitz des Passauischen Rentamtes Königsstetten, ab 1802 Schikanederschlössel, ab 1932 Leharschlössel. Das Haus war ein stiftischer Freihof und wird dem Besitz des Passauischen Rentamts Königsstetten zugeschrieben. Eine Zeitlang befand es sich im Besitze Schikaneders, des Verfassers des Textbuches zu Mozarts Zauberflöte. Nach dem Verkauf des Gebäudes durch Schikaneder wechselte es wiederholt den Besitzer.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1996, S. 586
  • Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt, Erwin Müller, Wien 1947, S. 118 f.