Schöffelgasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1891
Datum bis
Name seit 1891
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Reformvereinsgasse (18, Gersthof)
Benannt nach Josef Schöffel
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11838
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 48.97" N, 16° 19' 32.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schöffelgasse (18, Gersthof), benannt (1891) nach Josef Schöffel; ursprünglich teilweise Reformvereinsgasse. Abtrennung (9. Dezember 1908 Stadtrat) der Lidlgasse, Verlängerung bis zur Bezirksgrenze 7. März 1912 Stadtrat.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

(Bis 1907 im 18. Bezirk; 1907-1912 südlich der Czartoryskigasse im 17. Bezirk. 1908 südlich der Maystallergasse in Lidlgasse umbenannt. Der Rest 1912 ganz zum 18. Bezirk und bis Vorortelinie verlängert.)

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1912, S. 174
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 756 f.