Paffrathgasse

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Erinnerung

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht	1876
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
Spätere BezeichnungSpätere Bezeichnung für diesen Eintrag ᵖ
Benannt nach	Leopold Paffrath
Bezirk
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	1954
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.12.2023 durch DYN.spitzbart

Hier befindet / befand sich:

• Stein der Erinnerung - Josefine und Max Höfer (Nr.: 5)

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48° 12' 12.34" N, 16° 24' 1.25" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Paffrathgasse (2, Leopoldstadt), benannt (1. Jänner 1876) nach dem im zweiten Bezirk gewählten liberalen Gemeinderat (1862-1875; Mitglied der Mittelpartei) und Handelsmann Leopold Paffrath (* 28. November 1816 Großmeseritsch, † 10. Jänner 1875 Wien); wohnhaft 2, Praterstraße 44. Franz-Joseph-Orden (1871), kaiserlicher Rat (1873).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1876: Pfarre St. Johann

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929