Montleartstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1889
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Wilhelmine Fürstin von Montleart
Bezirk 14, 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12253
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 28.92" N, 16° 18' 12.47" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Montleartstraße (14, Breitensee; 16, Ottakring), benannt (1889 [Ottakring]) nach Wilhelmine Fürstin von Montleart (Montleart); 1900 in den (damaligen) 13. (heute 14.) Bezirk verlängert. Schloss Wilhelminenberg, Wilhelminenspital.

Nummer 37: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (Ottakring; 1900 verlängert in den 13. Bezirk bis Breitenseer Straße; Bezirksgrenzenänderung 1907: südlich Steinbruchstraße 13., nördlich 16. Bezirk.)

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929