Hagenmüllergasse

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Hagenmüllergasse am 12. August 1914
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1874
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Josef Haggenmüller zu Grienberg
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 1682
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.02.2021 durch WIEN1.lanm08wen
Bildname Hagenmüllergasse.jpg
Bildunterschrift Hagenmüllergasse am 12. August 1914
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48° 11' 54.50" N, 16° 24' 8.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hagenmüllergasse (3., Erdberg), benannt (1874) nach Franz Joseph Freiherr von Haggenmüller zu Grienberg.

Hagenmüllergasse, 2. Februar 1915

Gebäude

Städtische Wohnhausanlage Hagenmüllergasse 21-23: Eingang zur Stiege 6 im Straßenhof

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 15
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 156 (benannt 1888!)
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Erdberg. Ein Dorf in der Stadt. Wien: Mohl 1992, S. 145
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 232 (Nr. 21-23)