Buchengasse

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Kleinwohnungsanlage Buchengasse 7-9 (Zustand im Jahr 1919)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1872
Datum bis
Name seit 17.05.1872
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Buchenwälder
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 10781
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Bucheng. 9.jpg
Bildunterschrift Kleinwohnungsanlage Buchengasse 7-9 (Zustand im Jahr 1919)
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48° 10' 30.02" N, 16° 22' 23.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Buchengasse (4., seit 1874 10, Favoriten; Inzersdorf-Stadt), benannt (17. Mai 1872 Gemeinderat) nach den Buchenwäldern, die den Laaer Berg bedeckten; anderen Aussagen (Autengruber) zufolge soll diese Baumart (Fagus Sylvatica) auf dem Laaer Berg nicht heimisch sein. Verlängert am 13. Juli 1875 beziehungsweise 25. Juli 1912. Die Gasse verläuft in Ost-West-Richtung, mehr als 25 Häuserblöcke lang, von der Absberggasse im Osten des dicht verbauten Bezirksteils bis zur Triester Straße im Westen. Die Gasse tangiert das nördliche Ende des Reumannplatzes mit dem Amalienbad. In der nördlich unmittelbar parallelen Quellenstraße verkehren die Straßenbahnlinien 6 und 11.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 56
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929