Zum Jüngling

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"Jünglings Kaffeehaus an der Donau", Donaukanal mit Booten (Bildbeilage zu "Eipeldauer", Nr. 93, Jg. 1820, Heft 5), 1820
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Kaffeehaus
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
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GNDGemeindsame Normdatei
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Letzte Änderung am 12.04.2021 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes HMW 108951 00001.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll "Jünglings Kaffeehaus an der Donau", Donaukanal mit Booten (Bildbeilage zu "Eipeldauer", Nr. 93, Jg. 1820, Heft 5), 1820

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Zum Jüngling, (2.; "Jünglings Kaffeehaus"), Kaffeehaus östlich der Schlagbrücke (Konskriptionsnummer 584; nicht mehr bestehend), neben Café Hugelmann (Konskriptionsnummer 586) und Stierböcks Kaffeehaus (Konskriptionsnummer 585).

Der Besitzer Johann Jüngling, der das Kaffeehaus 1791 übernommen hatte, baute das Haus 1803 um. Er war zuvor Marqueur in dem 1785-1791 hier untergebrachten Freimaurerkasino und 1788-1791 selbst Mitglied der Loge "Gekrönte Hoffnung" gewesen († 1835). 1819 trat hier (mit den Brüdern Carl Drahanek und Brüdern Johann Alois Drahanek) Josef Lanner mit so großem Erfolg auf, dass er die Besetzung zum Quartett erweiterte. Die Bezeichnung "Jünglings Kaffeehaus" ist außerdem noch für ein Kaffeehaus in der Stadt (Café Taroni) und ein weiteres im Prater nachgewiesen (Erstes Kaffeehaus).