Freimaurer

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Freimaurersymbolik im Museum der Freemasons' Hall in London
Daten zur Organisation
Bildname Freimaurer.jpg
Bildunterschrift Freimaurersymbolik im Museum der Freemasons' Hall in London
  • 1., Rauhensteingasse 3

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48° 12' 23.36" N, 16° 22' 22.22" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Angehörige eines über die ganze Welt verbreiteten, in Landesgruppen (Großlogen, Großoriente) und örtliche Logen ("Bauhütten"), jedoch ohne weltweite Dachorganisation gegliederten Männerbundes.

Die Großloge von Österreich mit Sitz in Wien umfasst (2022) 82 als Vereine gemeldete, in den drei symbolischen Graden arbeitenden Logen mit fast 3.700 Mitgliedern (Logenbrüdern) in allen Bundesländern. Die Freimaurer verstehen sich nicht als geheime, sondern als "geschlossene" oder auch "diskrete" Gesellschaft, die Verschwiegenheit über Gebräuche (Rituale) und Logenangehörige bewahrt. Von sich selbst kann jedoch jedes Mitglied sagen, dass es dabei ist.

Herkunft und Inhalt

Die Freimaurerei leitet sich in der heutigen Form von den Dombauhütten des Mittelalters ab. Manche ihrer Riten und Symbole gehen auf antike Mysterienbünde und alttestamentarische Inhalte zurück. Sie verbindet Ideen der Aufklärung mit esoterischen Elementen zu einem Gedankengebäude, dessen Prinzipien Humanität, Liberalität und Toleranz sind, symbolisiert im salomonischen "Tempel der allgemeinen Menschenliebe", an dem der Freimaurer arbeitet. Letztlich ist damit die Arbeit jedes einzelnen Mitglieds an sich selbst gemeint, das Bemühen, ein besserer Mensch zu werden, oder in der Sprache der Freimaurer, die Arbeit am eigenen "rauen Stein".

Die meisten Großlogen, auch die von Österreich, orientieren sich an den 1723 von James Anderson für die Großloge von England formulierten "Alten Pflichten" ("Old Charges"). Erster Bruder in Österreich soll Franz Stephan von Lothringen gewesen sein, der 1731 in Den Haag (damals österreichische Niederlande) von einer eigens aus London angereisten Delegation aufgenommen wurde (historisch ist seine Anwesenheit bei einer Wiener Logenarbeit allerdings nicht nachweisbar); der künftige Schwiegersohn Karls VI. galt als nächster Kaiser.

Die erste Wiener Loge

Die erste Wiener Loge "Aux Trois Canons" ("Zu den drei Regeln") wurde am 17. September 1742 unter dem Protektorat der Breslauer Loge "Zu den drei Totengerippen", deren Meister Bischof Philipp Gotthard Graf Schaffgotsch war, durch den nach Österreich entsandten Reichsgraf Ludwig von Hoditz gegründet. Mitglieder waren Hocharistokraten, geistliche Würdenträger und ausländische Diplomaten sowie der aus Genf stammende jüdische Juwelier Jacques Pallard. Die Aufnahme von (getauften) Juden (wie auch des hochgebildeten Afrikaners Angelo Soliman) entsprach der freimaurerischen Toleranz, trug aber zur wachsenden Feindschaft gegen die Freimaurerei bei. Die Loge "Aux Trois Canons" wurde auf Befehl Maria Theresias durch einen Trupp der Sicherheitswache am 7. März 1743 aufgelöst, was damals europaweit Aufsehen erregte. Die Polizeiaktion hatte wohl das politische Motiv, dass die Logengründung von Breslau ausgegangen war, das Maria Theresia 1742, nach dem ersten Schlesischen Krieg, an Preußen hatte abtreten müssen. Da der Logengründer Graf Hoditz ein Günstling des Preußenkönigs (und Freimaurers) Friedrich des Großen war, befürchtete Maria Theresia möglicherweise einen Stützpunkt preußischer Politik in Wien. Kirchliche Initiativen gegen die Freimaurer dürfen aber im Hinblick auf die Bulle Papst Klemens' XII. "In eminenti" (1738) auch nicht außer acht gelassen werden.

Wiener Logen und berühmte Freimaurer

Erst 1770 wurde in Wien die Loge "Zur Hoffnung" gegründet (die sich später "Zur gekrönten Hoffnung" nannte), 1771 folgte die Loge "Zum heiligen Joseph". Die am 12. März 1781 gegründete Loge "Zur wahren Eintracht" mit ihrem Meister vom Stuhl Hofrat Ignaz Freiherr von Born erreichte unter den Logengründungen jener Zeit aufklärerisch bahnbrechende Bedeutung. Mitglieder waren unter anderem Johann Baptist Alxinger (ab 1785, zuvor ab 1781 "Zum heiligen Joseph"), Johann Melchior Edler von Birkenstock, Alois Blumauer, Johann Peter Frank, Friedrich Heinrich Füger (zuvor 1780 "Zum Palmbaum"), Joseph Haydn, Joseph von Sonnenfels und Gerhard van Swieten. Mozart gehörte (wie auch sein Vater Leopold) ab 14. Dezember 1784 der (1783 gegründeten) Loge "Zur Wohlthätigkeit" an, erhielt den Gesellengrad aber stellvertretend bei der Loge "Zur wahren Eintracht". 1784 erfolgte die Gründung der "Großen Landesloge" von Österreich, der fast alle Bauhütten der Monarchie angehörten. Erster Großmeister wurde J. B. K. Fürst Dietrichstein.

Um die Unterwanderung der Freimaurer durch paramaurerische Gruppierungen einzudämmen, erließ Joseph II. unter dem Einfluss von Born und Dietrichstein 1785 ein "Freimaurerpatent", das allerdings über die Wünsche der Initiatoren weit hinausging. Dass jedoch für die Freimaurer überhaupt ein eigenes Gesetz erlassen wurde, erweist ihre damalige öffentliche Bedeutung. Das Patent erzwang eine drastische Reduzierung der bestehenden acht Wiener Logen ("Zur wahren Eintracht", "Zur Wohlthätigkeit", "Zu den drei Adlern", "Zum Palmbaum", "Zur Beständigkeit", "Zur gekrönten Hoffnung", "Zum heiligen Joseph" und "Zu den drei Feuern") auf drei sogenannte Sammellogen (ab 1786 "Zur Wahrheit" [ab 1790 "Heiliger Joseph"] und "Zur [neu] gekrönten Hoffnung", ab 1791 auch "Zur Liebe und Wahrheit") und stellte die Freimaurer zugleich unter eine sie bevormundende Kontrolle.

Verbot der Freimaurerei ab 1793

Das vorläufige Ende für die Freimaurerei kam 1793 mit der behördlich angeordneten Schließung aller Logen und dem 1795 abgehaltenen Geheimprozess gegen die Wiener Jakobiner (einige der vermeintlichen Verschwörer waren Freimaurer, darunter Johann Hackel, der 1784 in die Loge "Zu den drei Adlern" eingetreten war). Letztlich ging das Verbot aber wohl auf die obrigkeitliche Furcht zurück, die Französische Revolution, die man als Werk der Freimaurer missverstand, könnte auch auf Österreich übergreifen.

Während der französischen Besetzung Wiens (1809) arbeiteten französische Logen unter Teilnahme von Wienern. Im Vormärz wurden mehrere Geheimlogen gegründet, doch stets sehr bald von der Geheimpolizei ausgehoben. Französische und italienische Freimaurer trafen einander 1817 zu Logenarbeiten im Dianabad. 1848/1849 waren Freimaurer wie die Italiener Garibaldi und Mazzini sowie der Ungar Kossuth Vorkämpfer nationaler Befreiung. Zu einem der zahlreichen freimaurerähnlichen Vereine, der "Wildensteiner Ritterschaft auf blauer Erde" (blau als Freimaurerfarbe), gehörte Erzherzog Johann, der dann 1848 in Frankfurt am Main zum Reichsverweser gewählt wurde, und mehrmals die dortige Loge "Sokrates" besuchte. Die kurzlebige Neugründung einer Wiener Loge, "Zum Heiligen Joseph", erfolgte durch den Sprachlehrer Dr. Ludwig Lewis am 5. Oktober 1848; die am nächsten Tag ausbrechenden Kämpfe um Wien machten der Loge wieder ein Ende.

Das klerikale habsburgische Regime verfolgte die Freimaurerei gleichermaßen wegen ihrer politischen wie religiösen Toleranz. Basierend auf einer Reihe päpstlicher Bullen aus dem 18. und dem 19. Jahrhundert wird sie von manchen Kreisen in der katholischen Kirche noch heute abgelehnt. Andererseits stieß die freimaurerische Anerkennung eines "Allmächtigen Baumeisters aller Welten" als höhere Ordnungskraft vielfach auf freidenkerischen Widerspruch, sodass beispielsweise der "Grand Orient de France" 1877 den Bruch mit der englischen Großloge auf sich nahm.

In Österreich wurde 1867 im Rahmen der Dezemberverfassung das Vereinsrecht auf Drängen Franz Josephs I. so abgefasst, dass sich keine Logen bilden konnten. Deshalb wurden, da der Kaiser als König von Ungarn den Magyaren ein liberaleres Vereinsgesetz bewilligen musste, das die Freimaurerei zuließ, auf ungarischem Gebiet in Neudörfl, Pressburg und Ödenburg insgesamt 16 "Grenzlogen" gegründet ("Humanitas", "Zukunft", "Lessing", "Pioniere" und andere). Diese Logen wiederum gründeten in Wien humanitäre "unpolitische" Vereine, beispielsweise die "Freie Schule", Knabenhorte, Wöchnerinnen- und Findlingsheime.

Zu den prominenten Mitgliedern, wie dem Wiener Bürgermeister Eduard Uhl und dem Friedensnobelpreisträger Alfred Fried, gehörten auch so unterschiedliche Persönlichkeiten wie der Großindustrielle Philipp von Schoeller und der Ottakringer Sozialdemokrat Franz Schuhmeier, die um die Jahrhundertwende in derselben Loge "Sokrates" in Pressburg (heute Bratislava) arbeiteten. Zu den erbittertsten Feinden der Freimaurerei gehörte Karl Lueger, der die Freimaurer mit Juden und den ihm verhassten Magyaren gleichsetzte.

Erneute Logengründungen in Österreich ab 1918

Bis 1918 blieben mehrfache Vorstöße im Reichsrat und sogar eine Klage vor dem Reichsgericht um Zulassung der Freimaurerei erfolglos. Erst nach dem Zusammenbruch der Monarchie konnte im November 1918 durch die Repräsentanten der Grenzlogen in Wien wieder eine Großloge gegründet werden; bald folgten auch Logengründungen in den Bundesländern. Mitglieder waren unter anderem der Schöpfer der Österreichischen Sozialgesetzgebung Ferdinand Hanusch und der Organisator des Wiener Sozial- und Gesundheitswesens Julius Tandler. Unter dem katholisch-autoritären Dollfuß - Schuschnigg-Regime (Ständestaat) geriet die Österreichische Freimaurerei zunehmend unter Druck, der vor allem viele hohe Beamte zum Austritt zwang. Die Mitgliederzahl sank von 1934 bis 1938 von rund 2.000 auf etwa 1.200.

Das brutale Ende kam aber erst 1938 mit dem Einmarsch der Nazis und dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. Am 12. März 1938 wurde das Wiener Logenhaus in der Dorotheergasse 12 (in dem schon Ignaz von Born gewohnt hatte) gestürmt und zahlreiche Brüder festgenommen. Der damalige Großmeister Dr. Richard Schlesinger starb in Gestapo-Haft. Erwähnenswert ist, dass der Oberösterreicher Adolf Eichmann in Berlin als Freimaurerspezialist galt, bevor er sich auf die "Endlösung" der Judenfrage konzentrierte. Bei der Wiedergründung der Großloge am 28. Juli 1945 fanden sich in Wien nur noch 67 Brüder zusammen. Zum ersten Großmeister nach dem Krieg wurde der Chirurg Dr. Karl Doppler gewählt.

Freimaurer heute

Heute hat die Großloge von Österreich ihren Sitz in der Rauhensteingasse 3. Der 250. Jahrestag der ersten Wiener Logengründung bot im Jahr 1992 Anlass für eine repräsentative Selbstdarstellung im Freimaurermuseum auf Schloss Rosenau (Waldviertel) und eine umfassende Schau im Historischen Museum der Stadt Wien. Beide Ausstellungen und die wissenschaftlichen Beiträge in den Katalogen trugen wesentlich zu einer objektiven Information der Öffentlichkeit über die immer noch geheimnisumwitterte und mit alten Vorurteilen belastete Freimaurerei bei.

25 Jahre danach im Jahr 2017 feierte die Freimaurerei auf der ganzen Welt "300 Jahre moderne Freimaurerei"; das bezog sich auf die Gründung der ersten Großloge 1717 in London. Und die Österreichische Nationalbibliothek organisierte dazu in ihrem Prunksaal unterstützt von der Großloge von Österreich die Ausstellung "300 Jahre Freimaurer - Das wahre Geheimnis". Mehr als 200.000 Besucher interessierten sich dafür. Und ein Jahr danach feierte die Großloge ihren 100. Geburtstag neuerlich mit einer Sonderausstellung auf Schloss Rosenau. Titel: Hoffnung-Vernichtung-Neubeginn (gemeint war 1918 und 1938 und 1945).

Außer den Logen der Großloge von Österreich, die im Anerkennungsverhältnis mit der Großloge von England stehen und folglich nur Männer als Mitglieder zulassen, den Hochgradsystemen des Schottischen und des York-Ritus sowie der historischen Forschungsloge "Quatour Coronati" gibt es in Wien fünf gemischt-geschlechtliche Großlogen mit insgesamt mehr als 700 Mitgliedern. Diesen bleibt zwar, unter anderem weil sie auch Frauen aufnehmen, die Anerkennung durch die Großloge von England versagt. Dennoch hat man sich darauf verständigt, auf abschätzige Bezeichnungen wie "irregulär" oder "Winkelmaurerei" künftig zu verzichten.

Literatur

  • Ludwig Abafi: Geschichte der Freimaurerei in Österreich-Ungarn. 5 Bände. Budapest: Aigner 1890-1899
  • Dieter A. Binder: Die diskrete Gesellschaft. Geschichte und Symbolik der Freimaurer. Graz / Wien [u.a.]: Verlag Styria 1988
  • Otto Erich Deutsch: Kaiser Joseph und die Freimaurer. In: Wiener Geschichtsblätter 20 (1965), S. 488 ff.
  • Otto Erich Deutsch: Mozart und die Wiener Logen. Zur Geschichte seiner Freimaurer-Kompositionen. Wien: Verlag der Wiener Freimaurer-Zeitung 1932
  • Wilhelm Deutschmann: 200 Jahre Rechtsleben in Wien. Advokaten, Richter, Rechtsgelehrte. 21. November 1985 bis 9. Februar 1986. Wien: Museen d. Stadt Wien 1985 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 96) , S. 282 ff. (Juristen als Freimaurer)
  • Die Freimaurerei in Österreich und Joseph Haydn. In: Joseph Haydn in seiner Zeit. Ausstellung, veranstaltet von der Kulturabteilung des Amtes der Burgenländischen Landesregierung, Eisenstadt, 20. Mai - 26. Oktober 1982. Eisenstadt: Amt der Burgenländischen Landesregierung, Kulturabteilung 1982, S. 433 ff.
  • Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit auch in Österreich? Auswirkungen der Französischen Revolution auf Wien und Tirol. Haus am Karlsplatz in Wien, 25. Mai - 3. September 1989; Ferdinandeum in Innsbruck, 19. Sept. - 29. Okt. 1989. Wien : Historisches Museum 1989 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 124), S. 88 ff. (Josephiner und Freimaurer)
  • Freimaurer. Solange die Welt besteht [18. September 1992 bis 10. Jänner 1993]. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1992 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 165; darin: Die Freimaurerei in Österreich: S. 431 ff.)
  • Alexander Giese: Die Freimaurer. Was unterscheidet diesen sichtbar-unsichtbaren Bund mit seinen Symbolen und Ritualen von anderen Männerbünden? Welches "Geheimnis" zieht seit Jahrhunderten immer wieder hervorragende Persönlichkeiten an? Wien: Hauptverlagsgesellschaft 1991
  • Geza Hajos: Romantische Gärten der Aufklärung. Englische Landschaftskultur des 18. Jahrhunderts in und um Wien. Wien [u.a.]: Böhlau 1989 , S. 45 ff. (Die Freimaurerei und der englische Garten in Wien)
  • Gudrun Junaschek: Die publizistische Tätigkeit der Freimaurer zur Zeit Josephs II. in Wien. Dissertation. Universität Wien. Wien 1964
  • Gustav Kuess / Bernhard Scheichelbauer: 200 Jahre Freimaurerei in Österreich. Wien: Kerry 1959
  • Eugen Lennhoff / Oskar Posner: Internationales Freimaurer-Lexikon. Zürich / Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1932
  • Dolf Lindner: Ignaz von Born, Meister der Wahren Eintracht. Wiener Freimaurerei im 18. Jahrhundert. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1986
  • Quatuor-Coronati-Berichte. Wien: Quatuor Coronati Wien 1974 ff.
  • Österreichische Freimaurerlogen, Humanität und Toleranz im 18. Jahrhundert. Österreichisches Freimaurermuseum Schloß Rosenau bei Zwettl. Rosenau: Museumsverein Schloß Rosenau 1976
  • Maren Seliger / Karl Ucakar: Wien. Politische Geschichte 1740 - 1895. Wien: Jugend & Volk 1985 (Geschichte der Stadt Wien, 1), S. 74 ff.
  • Hans Wagner: Freimaurerei um Joseph II. Die Loge zur wahren Eintracht. Wien: Seitenberg 1980
  • Robert Waissenberger: Freimaurerlogen zur Zeit Kaiser Josephs II. In: Österreich zur Zeit Kaiser Josephs II. Mitregent Kaiserin Maria Theresias, Kaiser und Landesfürst. Katalog zur Niederösterreichischen Landesausstellung, Stift Melk, 29. März - 2. November 1980. Wien: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung 1980 (Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums, Neue Folge 5), S. 232 ff., S. 591 ff.
  • Zirkel und Winkelmaß. 200 Jahre Große Landesloge der Freimaurer. Zsstell. Karl Weinberger. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1986 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 86)
  • 250 Jahre Freimaurerei in Österreich. [Katalog der] Sonderaustellung 1992/93, Österreichisches Freimaurermuseum Schloß Rosenau bei Zwettl. Rosenau 1992


Weblinks