Wehrgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * ab 1863: [[Margareten (Pfarre)|Pfarre Margareten]] | ||
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* Nummer 22: einziger bekannter Miethausbau von [[Fritz von Herzmanovsky-Orlando|Fritz Herzmanovsky-Orlando]] (der in seiner Frühzeit Architekt war); Sterbehaus von [[Richard Waldemar]] ([[Gedenktafeln|Gedenktafel]]). | * Nummer 22: einziger bekannter Miethausbau von [[Fritz von Herzmanovsky-Orlando|Fritz Herzmanovsky-Orlando]] (der in seiner Frühzeit Architekt war); Sterbehaus von [[Richard Waldemar]] ([[Gedenktafeln|Gedenktafel]]). | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 234 | * Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 234 | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | ||
* Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 545 ff. | * Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 545 ff. |
Aktuelle Version vom 1. April 2021, 12:18 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 39.85" N, 16° 21' 31.52" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wehrgasse (5), benannt (Datum unbekannt) nach dem ehemaligen Gumpendorfer Wehr - abgetragen 1856; von hier zweigte seinerzeit der Mühlbach ab (Heumühle); 1827 wurde sie als Vereinigung mit der Josef(i)gasse angelegt, der obere Teil wurde erst 1850 zur Margaretenstraße durchgebrochen. Die Wehrgasse ist eine der besterhaltenen biedermeierlich-frühhistoristischen Gassen des fünften Bezirks.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Margareten
Gebäude
- Nummer 22: einziger bekannter Miethausbau von Fritz Herzmanovsky-Orlando (der in seiner Frühzeit Architekt war); Sterbehaus von Richard Waldemar (Gedenktafel).
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 234
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 545 ff.