Wasagasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* Nummer 6: Wohnhaus, erbaut 1873 von [[Heinrich Ferstel]]; Portal mit vier Säulen, darauf weibliche Figuren (die freien Künste symbolisierend).  
 
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* Nummer 10: [[Wasagymnasium|Wasa-Gymnasium]].
 
* Nummer 10: [[Wasagymnasium|Wasa-Gymnasium]].
* Nummer 12 ([[Türkenstraße]] 7): [[Wasapalais]].
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* Nummer 12 ([[Türkenstraße]] 7): [[Wasapalais]]. Wohn- und Sterbehaus von [[Cajetan Felder]].  
 
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* Nummer 23: [[Josef-Divjak-Hof]].
 
* Nummer 33: ehemals [[Harmonietheater]].
 
* Nummer 33: ehemals [[Harmonietheater]].

Version vom 29. Juli 2020, 10:48 Uhr

Wasagasse 19, um 1905
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung Pasteurgasse
Frühere Bezeichnung Quergasse
Benannt nach Gustav Prinz von Wasa
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4669
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 29.07.2020 durch WIEN1.lanm09mur
Bildname HMW 032582.jpg
Bildunterschrift Wasagasse 19, um 1905
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48° 13' 2.08" N, 16° 21' 39.20" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wasagasse (9, Roßau), benannt (1862) nach Feldmarschall-Leutnant Gustav von Wasa; vorher 1827-1862 Quergasse, seit 1930 teilweise Pasteurgasse.

Wasagasse 2 (Haus des Herrn Max Ritter von Weiss).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 435 f.
  • Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 62 f.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 302 f.