Trauttmansdorffgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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* ab 1894: [[Hietzing (Pfarre)|Pfarre Hietzing]] | * ab 1894: [[Hietzing (Pfarre)|Pfarre Hietzing]] | ||
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 18:49 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 59.97" N, 16° 17' 43.47" E zur Karte im Wien Kulturgut
Trauttmansdorffgasse (13, Hietzing), benannt (10.Juli 1894 Stadtrat) nach Therese Gräfin Trauttmannsdorff (1784-1847), die sich durch ihr karitatives Wirken Verdienste erworben hat; vorher Alleegasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Hietzing
Gebäude
- Nummer 18: Hietzinger Theater.
- Nummer 21: 1923-1925 Mietwohnung von Bürgermeister a.D. Jakob Reumann.
- Nummer 27 (Woltergasse 7): Mietwohnung von Alban Berg (von 1911 bis unmittelbar vor seinem Tod 1935; Gedenktafel, enthüllt 22. Dezember 1960) und seiner Ehefrau bzw. Witwe Helene Berg (gestorben 1976).
- Nummer 33: Villa von Charlotte Wolter.
- Nummer 48: Lewit-Hof.
- Nummer 50: Fürstenhof.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929