Trauttmansdorffgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gebäude==
 
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*Nummer 18: [[Hietzinger Theater]].  
 
*Nummer 18: [[Hietzinger Theater]].  
*Nummer 27 (Woltergasse 7): Wohnhaus (ab 1911 bis unmittelbar vor seinem Tod) von [[Alban Maria Johannes Berg|Alban Berg]] (Gedenktafel, enthüllt 22. Dezember 1960).
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*Nummer 21: 1923-1925 Mietwohnung von Bürgermeister a.D. [[Jakob Reumann]].
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*Nummer 27 ([[Woltergasse]] 7): Mietwohnung von [[Alban Maria Johannes Berg|Alban Berg]] (von 1911 bis unmittelbar vor seinem Tod 1935; [[Gedenktafeln|Gedenktafel]], enthüllt 22. Dezember 1960) und seiner Ehefrau bzw. Witwe [[Helene Berg]] (gestorben 1976).
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*Nummer 33: Villa von [[Charlotte Wolter]].
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*Nummer 48: [[Lewit-Hof]].
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*Nummer 50: [[Fürstenhof (13)| Fürstenhof]].
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 18:49 Uhr

Die Trauttmansdorffgasse (um 1950)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 10.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Alleegasse
Benannt nach Therese Trauttmannsdorff
Bezirk 13
Prominente Bewohner Alban Maria Johannes Berg
Besondere Bauwerke
PageID 25115
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname Trauttmansdorffgasse.jpg
Bildunterschrift Die Trauttmansdorffgasse (um 1950)
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48° 10' 59.97" N, 16° 17' 43.47" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Trauttmansdorffgasse (13, Hietzing), benannt (10.Juli 1894 Stadtrat) nach Therese Gräfin Trauttmannsdorff (1784-1847), die sich durch ihr karitatives Wirken Verdienste erworben hat; vorher Alleegasse.

Trauttmansdorffgasse 33, Villa Wolter, um 1903

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929