Türkenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* Nummer 9: Haus Bösendorfer, erbaut 1858 von Eduard Klischee.  
 
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* Nummer 11: Sterbehaus von [[Alois Negrelli]].
 
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* Nummer 14: (Hörlgasse 15, Schlickplatz 5) Rudolfshof.
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* Nummer 14: (Hörlgasse 15, Schlickplatz 5) [[Rudolf-Hof]].
 
* Nummer 15: Palais Wimpffen, erbaut 1856 nach Plänen von Johann Romano und August Schwendenwein.  
 
* Nummer 15: Palais Wimpffen, erbaut 1856 nach Plänen von Johann Romano und August Schwendenwein.  
 
* Nummer 19: Palais Khevenhüller-Metsch, erbaut 1858 von Romano und Schwendenwein für Anton Richard Fürst Khevenhüller-Metsch.
 
* Nummer 19: Palais Khevenhüller-Metsch, erbaut 1858 von Romano und Schwendenwein für Anton Richard Fürst Khevenhüller-Metsch.

Version vom 1. April 2015, 11:53 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Erinnerung an die Türkenbelagerungen Wiens
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Haus Bösendorfer, Sterbehaus von Alois Negrelli, Rudolfshof, Palais Wimpffen, Palais Khevenhüller-Metsch, Schlickpalais
PageID 368
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.04.2015 durch DYN.lazius
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48° 13' 4.16" N, 16° 21' 50.58" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Türkenstraße (9, Roßau), benannt (1862) zur Erinnerung an die Türkenbelagerungen Wiens; vorher Am Glacis (bereits 1853 als "Neu-Wien" aufgeschlossen; die ehemalige Glacisfront Nummer 3-25 ist mit repräsentativen Gebäuden verbunden).

Gebäude

  • Nummer 9: Haus Bösendorfer, erbaut 1858 von Eduard Klischee.
  • Nummer 11: Sterbehaus von Alois Negrelli.
  • Nummer 14: (Hörlgasse 15, Schlickplatz 5) Rudolf-Hof.
  • Nummer 15: Palais Wimpffen, erbaut 1856 nach Plänen von Johann Romano und August Schwendenwein.
  • Nummer 19: Palais Khevenhüller-Metsch, erbaut 1858 von Romano und Schwendenwein für Anton Richard Fürst Khevenhüller-Metsch.
  • Nummer 25 (Schlickgasse 1) Schlickpalais.

Literatur

  • Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u. a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 2\9) S.50 f.
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 75
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. 61973 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs) 2-9, 431 f.