Sparkassaplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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*Nummer 4 ([[Ullmannstraße]] 44, [[Rauchfangkehrergasse]] 1): Das [[gründerzeit]]liche Haus mit seiner kuppelbekrönten Fassade (erbaut 1891) nimmt eine städtebauliche bemerkenswerte Position ein. Es war Sitz der 1881 gegründeten Kommunalsparkasse Rudolfsheim; die beiden untersten Geschosse wurden nach Plänen von [[Johann Georg Gsteu]] zu einer Zweigstelle der damaligen [[Zentralsparkasse der Gemeinde Wien (Institut)|Zentralsparkasse]] der [[Gemeinde Wien]] umgestaltet.
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*Nummer 4 ([[Ullmannstraße]] 44, [[Rauchfangkehrergasse]] 1): Das [[gründerzeit]]liche Haus mit seiner kuppelbekrönten Fassade (erbaut 1891) nimmt eine städtebauliche bemerkenswerte Position ein. Es war Sitz der 1881 gegründeten Kommunalsparkasse Rudolfsheim; die beiden untersten Geschoße wurden nach Plänen von [[Johann Georg Gsteu]] zu einer Zweigstelle der damaligen [[Zentralsparkasse der Gemeinde Wien (Institut)|Zentralsparkasse]] der [[Gemeinde Wien]] umgestaltet.
  
 
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Aktuelle Version vom 11. April 2024, 15:00 Uhr

Sparkassaplatz 8 (1931)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1904
Datum bis
Name seit 21.01.1904
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Kommunalsparkassen
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 5788
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 11.04.2024 durch DYN.kuhni74
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03048m v2.jpg
Bildunterschrift Sparkassaplatz 8 (1931)

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48° 11' 11.78" N, 16° 19' 52.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sparkassaplatz (15., Sechshaus), benannt (21. Jänner 1904 Stadtrat) nach der Rudolfsheimer Kommunalsparkasse.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929