Sparkassaplatz

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Sparkassaplatz 8 (1931)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1904
Datum bis
Name seit 21.01.1904
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Kommunalsparkassen
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 5788
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03048m v2.jpg
Bildunterschrift Sparkassaplatz 8 (1931)

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48° 11' 11.78" N, 16° 19' 52.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sparkassaplatz (15., Sechshaus), benannt (21. Jänner 1904 Stadtrat) nach der Rudolfsheimer Kommunalsparkasse.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929