Sparkassaplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
 
===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen [[Pfarre]] geführt.
 
* ab 1904: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]]
 
* ab 1904: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]]
 
 

Version vom 15. Juli 2020, 15:31 Uhr

Althaus, Fassade
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 21.01.1904
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Kommunalsparkassen
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 5788
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.07.2020 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03048m v2.jpg
Bildunterschrift Althaus, Fassade

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48° 11' 11.78" N, 16° 19' 52.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sparkassaplatz (15., Sechshaus), benannt (21. Jänner 1904 Stadtrat) nach der Rudolfsheimer Kommunalsparkasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929