Singrienergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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* Nummer 11: Sterbehaus des Bildhauers [[Johann Michael Kupfer]].
 
* Nummer 11: Sterbehaus des Bildhauers [[Johann Michael Kupfer]].
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 18:34 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 05.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Jahngasse
Benannt nach Hans Singriener der Ältere
Bezirk 12
Prominente Bewohner Johann Michael Kupfer
Besondere Bauwerke
PageID 20471
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
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48° 10' 42.05" N, 16° 19' 30.43" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Singrienergasse (12, Obermeidling), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Hans (Johannes) Singriener dem Älteren; vorher Jahngasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929