Ramperstorffergasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 17:58 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 15.80" N, 16° 21' 26.58" E zur Karte im Wien Kulturgut
Ramperstorffergasse (5), benannt (1864) nach Konrad Ramperstorffer, bis 8. August 1894 Rampersdorfgasse (ursprünglich nur zwischen Margaretenstraße-damals Griesgasse, und Siebenbrunnengasse); vorher Bergsteiggasse. Mit 8. August 1894 (Stadtrat) Verlängerung nach Süden (bis Wiedner Hauptstraße), am 26. September 1913 (Stadtrat) nach Norden (bis Rechte Wienzeile).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1864: Pfarre Matzleinsdorf
- ab 1882: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-11 und gerade ONr. 2-14: Pfarre Matzleinsdorf; Rest: Pfarre Margareten
- ab 1894: ungerade ONr. 1-43 und gerade ONr. 2-46: Pfarre Matzleinsdorf; Rest: Pfarre Margareten
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 227
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1913, S. 179