Ramperstorffergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1864
Datum bis
Name seit 1864
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Bergsteiggasse
Benannt nach Konrad Ramperstorffer
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21871
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 15.80" N, 16° 21' 26.58" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ramperstorffergasse (5), benannt (1864) nach Konrad Ramperstorffer, bis 8. August 1894 Rampersdorfgasse (ursprünglich nur zwischen Margaretenstraße-damals Griesgasse, und Siebenbrunnengasse); vorher Bergsteiggasse. Mit 8. August 1894 (Stadtrat) Verlängerung nach Süden (bis Wiedner Hauptstraße), am 26. September 1913 (Stadtrat) nach Norden (bis Rechte Wienzeile).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 227
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1913, S. 179