Museumstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1870
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Hofstallstraße
Benannt nach Kunsthistorisches Museum, Naturhistorisches Museum
Bezirk 1, 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Volkstheater, Trautsonpalais, Justizpalast
PageID 14837
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.02.2015 durch DYN.krabina
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48° 12' 19.50" N, 16° 21' 22.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Museumstraße (1; 7), benannt (1870 [nur im 7. Bezirk] beziehungsweise 6. November 1919 Stadrat [Benennung beider Fahrbahnen]) nach den beiden dort befindlichen staatlichen Museen (Kunsthistorisches Museum, Naturhistorisches Museum; ab 1905 durch den Maria-Theresien-Platz unterbrochen]); im 7. Bezirk vorher Hofstallstraße (nach dem Hofstallgebäude [Messepalast]) beziehungsweise Verkürzung (23. Februar 1927 Gemeinderatsausschuss für Kultur) durch Umbenennung eines Teils in Messeplatz.

Gebäude

  • Nummer 2A: (ehemaliges Deutsches) Volkstheater
  • Nummer 5 (Neustiftgasse 3): Hier befand sich 1840-1865 das Café Weghuber
  • Nummer 7: Trautsonpalais.
  • Nummer 9: Park des Trautsonpalais; in diesem und im Weghuberpark standen nach der Übersiedlung der UNIDO nach Wien vorübergehend deren drei provisorische Amtsgebäude, (danach Bezug des Felderhauses und [nach deren Fertigstellung] der UNO-City)
  • Nummer 12: Justizpalast (Gedenktafel an den Wiederaufbau nach dem Brand vom 15. Juli 1927).

Literatur

  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 112 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 306