Invalidendankkino - Bellariakino

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Schrägaufnahme von links abwärts mit dem Bellaria Kino im Vordergrund und dem Palais Trautson im Hintergrund (nach 1911)
Daten zur Organisation
Art der Organisation Kino
Datum von 1911
Datum bis 24. Dezember 2019
Benannt nach Bellaria (1)
Prominente Personen
PageID 57896
GND
WikidataID
Objektbezug Kino, Film
Quelle
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname Bellaria Kino.jpg
Bildunterschrift Schrägaufnahme von links abwärts mit dem Bellaria Kino im Vordergrund und dem Palais Trautson im Hintergrund (nach 1911)
  • 7., Museumstraße 3

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48° 12' 17.77" N, 16° 21' 22.91" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Museumstraße 3 am Generalstadtplan von 1912
Bellaria Kino (Herwig Jobst, 1980)
Bellaria Kino (Herwig Jobst, 1980)

Das Invalidendankkino - Bellariakino (7., Museumstraße 3) wurde 1911 gegründet und hatte 1927 einen Fassungsraum für 247 Personen, 1943 für 247 Personen.

Das Invalidendankkino wurde in den ersten Jahren von der Invalidendank-Bankverein betrieben. Bereits 1966, in der ersten Phase des Wiener Kinosterbens, begann man sich hier auf die Wiederholung von Filmschlagern der Vor- und Nachkriegszeit zu spezialisieren - ein Konzept, das von den Beständen des kinoeigenen Czerny-Verleihs getragen wurde. In den letzten Jahren wurden zudem, vor allem in den Abendvorstellungen, auch aktuelle Filme gezeigt.

Anfang Dezember 2019 wurde bekannt, dass das Kino geschlossen werden soll. Als letzter Spieltag war der 19. Dezember 2019 vorgesehen, weitere Vorstellungen wurden für den 24. Dezember 2019 angesetzt. Nach Bekanntgabe meldeten sich drei Interessenten für das Kino.

Fassungsraum

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Siehe auch: Kino

Quellen

Literatur

Weblinks