Museumstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Museumstraße ([[1]]; [[7]]), benannt (1870 - nur im 7. [[Bezirke|Bezirk]] beziehungsweise 6. November 1919 [[Stadrat]] [Benennung beider Fahrbahnen]) nach den beiden dort befindlichen staatlichen Museen ([[Kunsthistorisches Museum]], [[Naturhistorisches Museum]]; ab 1905 durch den [[Maria-Theresien-Platz]] unterbrochen]); im 7. Bezirk vorher [[Hofstallstraße (7)|Hofstallstraße]] (nach dem [[Hofstallgebäude]] [[Messepalast]]) beziehungsweise Verkürzung (23. Februar 1927 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur) durch Umbenennung eines Teils in [[Messeplatz]].
  
 
====  Gebäude ====
 
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* Nummer 2A: (ehemaliges Deutsches) [[Volkstheater]]
 
* Nummer 2A: (ehemaliges Deutsches) [[Volkstheater]]
* Nummer 5 (Neustiftgasse 3): Hier befand sich 1840-1865 das [[Café Weghuber]]
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* Nummer 5 ([[Neustiftgasse]] 3): Hier befand sich 1840-1865 das [[Café Weghuber]]
 
* Nummer 7: [[Trautsonpalais]].
 
* Nummer 7: [[Trautsonpalais]].
* Nummer 9: Park des Trautsonpalais; in diesem und im [[Weghuberpark]] standen nach der Übersiedlung der UNIDO nach Wien vorübergehend deren drei provisorische Amtsgebäude, (danach Bezug des [[Felderhaus]]es und [nach deren Fertigstellung] der UNO-City)
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* Nummer 9: Park des Trautsonpalais; in diesem und im [[Weghuberpark]] standen nach der Übersiedlung der [[UNIDO-Bürohäuser|UNIDO]] nach [[Wien]] vorübergehend deren drei provisorische Amtsgebäude, (danach Bezug des [[Felderhaus]]es und [nach deren Fertigstellung] der [[UNO-City]])
* Nummer 12: [[Justizpalast]] (Gedenktafel an den Wiederaufbau nach dem Brand vom 15. Juli 1927).
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* Nummer 12: [[Justizpalast]] ([[Gedenktafeln|Gedenktafel]] an den Wiederaufbau nach dem [[Brände|Brand]] vom 15. Juli 1927).
  
 
== Literatur ==
 
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* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 306
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* Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 112 f.
 
* Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
 
* Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
* Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 112 f.
 
* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 306
 

Version vom 2. November 2016, 13:48 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1870
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Hofstallstraße
Benannt nach Kunsthistorisches Museum, Naturhistorisches Museum
Bezirk 1, 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Volkstheater, Trautsonpalais, Justizpalast
PageID 14837
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.11.2016 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 12' 19.50" N, 16° 21' 22.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Museumstraße (1; 7), benannt (1870 - nur im 7. Bezirk beziehungsweise 6. November 1919 Stadrat [Benennung beider Fahrbahnen]) nach den beiden dort befindlichen staatlichen Museen (Kunsthistorisches Museum, Naturhistorisches Museum; ab 1905 durch den Maria-Theresien-Platz unterbrochen]); im 7. Bezirk vorher Hofstallstraße (nach dem Hofstallgebäude Messepalast) beziehungsweise Verkürzung (23. Februar 1927 Gemeinderatsausschuss für Kultur) durch Umbenennung eines Teils in Messeplatz.

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 306
  • Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 112 f.
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)