Marxergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Januar 2017, 23:26 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Kettenbrückengasse, Spitalgasse
Benannt nach Anton Marxer
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 26894
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.01.2017 durch DYN.krabina
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48° 12' 24.07" N, 16° 23' 26.41" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Marxergasse (3, Weißgerbervorstadt), bereits um 1800 bis zur ehemaligen Gärtnergasse als Marxergasse nachweisbar; auch als Kettenbrückengasse oder Spitalgasse bezeichnet; offiziell benannt erst 1910 (nach Weihbischof Anton Marxer). Die Marxergasse führte diesen Namen von der Ausmündung der Gärtnergasse bis zur Badgasse, später wurde er auf den gesamten Straßenzug vom Invalidenhaus bis über die Badgasse (Rasumofskygasse) hinaus übertragen; 1900 (nach Vollendung der Großen Marxerbrücke) Verlängerung bis zur Vorderen Zollamtsstraße; ursprünglich Spitalgasse. Die Marxergasse bildet die Abgrenzung des alten Weißgerberviertels gegen den städtebaulichen Raum der Landstraßer Hauptstraße und verbindet den Wienfluss mit dem Donaukanal.

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 120
  • Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 42
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 92 ff.
  • Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 200
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 137